Das Cover finde ich gut gelungen und nur deshalb bin ich auf das Buch aufmerksam geworden. Auch den Schreibstil finde ich erfrischend und flüssig.
Es macht neugierig darauf, was sich Leonie bei ihren neuen Freundinnen, die sich zusammengetan haben, um gemeinsam das System zu überlisten, abguckt, damit sie ihre eigene Nische findet und an Geld herankommt.
Die Leseprobe deutet für mich darauf hin, dass die Geschichte unterhaltsam sein könnte und ein Gefühl von Solidarität und weiblicher Stärke vermittelt wird.
Auch wenn Leonies handeln alles andere, als konventionell und makellos ist, beispielsweise die Samen im Büro des Ex-Chefs oder das Bewerbungsgespräch in München mit all ihren Gedanken und Lügen, trotzdem oder vielleicht gerade deshalb wirkt sie auf mich, ich sag mal, sympathisch.
Man kann gespannt darauf sein, wie sie ihren Alltag in München meistern will und ebenso auf die Gesellschaftssatire, die dieser Roman offenbar verspricht.
Es macht neugierig darauf, was sich Leonie bei ihren neuen Freundinnen, die sich zusammengetan haben, um gemeinsam das System zu überlisten, abguckt, damit sie ihre eigene Nische findet und an Geld herankommt.
Die Leseprobe deutet für mich darauf hin, dass die Geschichte unterhaltsam sein könnte und ein Gefühl von Solidarität und weiblicher Stärke vermittelt wird.
Auch wenn Leonies handeln alles andere, als konventionell und makellos ist, beispielsweise die Samen im Büro des Ex-Chefs oder das Bewerbungsgespräch in München mit all ihren Gedanken und Lügen, trotzdem oder vielleicht gerade deshalb wirkt sie auf mich, ich sag mal, sympathisch.
Man kann gespannt darauf sein, wie sie ihren Alltag in München meistern will und ebenso auf die Gesellschaftssatire, die dieser Roman offenbar verspricht.