Eher mau
Ich fand die Leseprobe sehr interessant und wollte das Buch unbedingt lesen, da es sich, zusammen mit der Zusammenfassung, absolut lustig und interessant anhörte. Zuerst war ich dann verwirrt, weil die Leseprobe mitten aus dem Buch war, wie sich herausgestellt hat. Was ich sehr seltsam fand, denn eigentlich ist eine Leseprobe immer der Anfang eines Buches.
Die Euphorie zum Lesen des Buches lies dann auch immer weiter nach, um so mehr ich innerhalb des Buches vorwärts kam.
Das Buch ist meines Erachtens voll mit Stereotypen, armes studiertes Mädchen kommt in das teure München, kann sich gar nichts leisten, sucht gleichzeitig einen Mann und trifft zufällig eine Gruppe Frauen, die mehr oder weniger kriminelle Dinge machen. Dazwischen geht sie mal mit ihrem besten Freund in Urlaub, schildert, wie sich ihre Eltern streiten und am Ende wird sowieso alles gut. Ich kann das Buch leider nicht empfehlen, es war mir zu seicht, zu oberflächlich, zu langweilig, zu wenig durchdacht.
Die Euphorie zum Lesen des Buches lies dann auch immer weiter nach, um so mehr ich innerhalb des Buches vorwärts kam.
Das Buch ist meines Erachtens voll mit Stereotypen, armes studiertes Mädchen kommt in das teure München, kann sich gar nichts leisten, sucht gleichzeitig einen Mann und trifft zufällig eine Gruppe Frauen, die mehr oder weniger kriminelle Dinge machen. Dazwischen geht sie mal mit ihrem besten Freund in Urlaub, schildert, wie sich ihre Eltern streiten und am Ende wird sowieso alles gut. Ich kann das Buch leider nicht empfehlen, es war mir zu seicht, zu oberflächlich, zu langweilig, zu wenig durchdacht.