Leonie wurde aus ihren alten Job entlassen und nimmt daher eine neue Arbeit in München an. Dort wo die Mietpreise so teuer sind, das man eigentlich sehr weit außerhalb wohnt, um eine bezahlbare schöne Wohnung zu finden. Trotzdem bezieht Leonie eine kleine heruntergekommene Wohnung in München und geht ihren langweiligen Job nach Insekten zu digitalisieren.
Sie lernt eines Tages eine Frau kennen, die ihr einen Auftrag gibt und somit viel Geld einbringt. Ab da an hat Leonie Blut geleckt und verabredet sich mit anderen Frauen, die einen ähnlichen Nebenjob machen. Dabei kann Leonie viel von den anderen lernen und es kommt zu regelmäßigen Treffen aus denen sich gute Freundschaften entwickeln.
Mir hat die Storyline an für sich gut gefallen, jedoch waren mir die Passagen über Leonies Alltag im Labor sehr langweilig geschrieben wurden. Hingegen fand ich die Erzählungen aus ihrem Nebenjob viel spannender. Die Kapitel sind sehr kurz, da hätte ich mir definitiv mehr Tiefe gewünscht. Am Ende blieben für mich auch noch ein paar Fragen offen, zu denen ich gerne mehr gelesen hätte. Das Buch hat leider nicht ganz meinen Geschmack getroffen.
Sie lernt eines Tages eine Frau kennen, die ihr einen Auftrag gibt und somit viel Geld einbringt. Ab da an hat Leonie Blut geleckt und verabredet sich mit anderen Frauen, die einen ähnlichen Nebenjob machen. Dabei kann Leonie viel von den anderen lernen und es kommt zu regelmäßigen Treffen aus denen sich gute Freundschaften entwickeln.
Mir hat die Storyline an für sich gut gefallen, jedoch waren mir die Passagen über Leonies Alltag im Labor sehr langweilig geschrieben wurden. Hingegen fand ich die Erzählungen aus ihrem Nebenjob viel spannender. Die Kapitel sind sehr kurz, da hätte ich mir definitiv mehr Tiefe gewünscht. Am Ende blieben für mich auch noch ein paar Fragen offen, zu denen ich gerne mehr gelesen hätte. Das Buch hat leider nicht ganz meinen Geschmack getroffen.