Gemeinsam mit Leonie, die nach Streitigkeiten aus ihrem alten Job fliegt, erleben wir in diesem Roman wie herausfordernd es ist in München zu (über)leben. Dabei ist es interessant wie sie einen Kulturschock zu bekommen als jemand, der das Leben dort gar nicht kennt.
Natürlich ist dies nicht das einzige Thema des Romans:
Auf mal satirisch-witzige, aber auch mal bissige Weise wird neben den Eigenheiten von München oder die moderne Gesellschaft auch auf Kapitalismus allgemein und die eigene Rolle im Leben und was man für sich selbst erreichen möchte eingegangen.
Dies alles gelingt dennoch stets mit einem leichten, unterhaltsamen Ton und es ist interessant zu sehen was als nächstes passiert. Tendenziell kürzere Kapitel tragen zum Pageturner-Charakter bei.
Besonders gefällt mir die Balance wie Themen scheinbar erstmal oberflächlich angesprochen werden, aber man auch viel tiefer selbst darüber nachdenken kann, was vielleicht sogar nur angedeutet wird.
Neben Leonie sind auch ihre neue Freundinnen in München coole Figuren, die alle ein bisschen verschieden sind, aber sich zu einer starken Gruppe verbinden.
Natürlich ist dies nicht das einzige Thema des Romans:
Auf mal satirisch-witzige, aber auch mal bissige Weise wird neben den Eigenheiten von München oder die moderne Gesellschaft auch auf Kapitalismus allgemein und die eigene Rolle im Leben und was man für sich selbst erreichen möchte eingegangen.
Dies alles gelingt dennoch stets mit einem leichten, unterhaltsamen Ton und es ist interessant zu sehen was als nächstes passiert. Tendenziell kürzere Kapitel tragen zum Pageturner-Charakter bei.
Besonders gefällt mir die Balance wie Themen scheinbar erstmal oberflächlich angesprochen werden, aber man auch viel tiefer selbst darüber nachdenken kann, was vielleicht sogar nur angedeutet wird.
Neben Leonie sind auch ihre neue Freundinnen in München coole Figuren, die alle ein bisschen verschieden sind, aber sich zu einer starken Gruppe verbinden.