Antje Wagner hat mit Hyde ein wirklich bewegendes und tolles Jugenbuch geschrieben. Sprachlich trifft die Autorin immer wieder die richtigen Wörter und Sätze um aus diesem Jungendroman ein wirklich mitreißendes, spannendes und auch magisches Buch zu machen.
In „Hyde“ geht es um Katrina, man merkt von Anfang an, dass sie besonders ist und ein Geheimnis hütet. Dieses Geheimnis lüftet sich dann immer mehr im Laufe des Buches.
Ich gebe zu, dass ich die ersten Seiten erstmal ein wenig irritiert war, da man so wenig erfährt und erstmal gar nicht weiß, was es mit „Hyde“, „Fisch“ oder den Tuch vor Katrinas Mund an sich hat. Das macht aber natürlich auch die Spannung aus.
Die Geschichte von Katrina erfährt man dann nach und nach in den Rückblicken während man auf ihrer Reise folgt. Den Katrina muss sich schlussendlich entscheiden: Zwischen zwei Türen, zwischen Licht und Dunkel.
Antje Wagner schafft es mit Hyde den überfüllten Jungendroman Genre noch etwas Besonderes zu geben, den mit „Hyde“ hat sie ein Buch abseits der ausgelutschten Ideen erschaffen. Besonders gefallen, hat mir die Geschichte und die Idee rund um das verwunschene Haus.
Hervorzuheben ist auch, dass Antje Wagner es schafft Atmosphäre zu schaffen, man taucht ein in Katrinas Welt und will am liebsten nicht mehr auftauchen. Man spürt richtig gehend die Dunkelheit, die Kälte und die Zerrissenheit in Katrina.
Ich hoffe von dieser Autorin noch mehr zu lesen, denn auch mir als Erwachsene hat dieses Buch einfach unglaublich gut gefallen.
In „Hyde“ geht es um Katrina, man merkt von Anfang an, dass sie besonders ist und ein Geheimnis hütet. Dieses Geheimnis lüftet sich dann immer mehr im Laufe des Buches.
Ich gebe zu, dass ich die ersten Seiten erstmal ein wenig irritiert war, da man so wenig erfährt und erstmal gar nicht weiß, was es mit „Hyde“, „Fisch“ oder den Tuch vor Katrinas Mund an sich hat. Das macht aber natürlich auch die Spannung aus.
Die Geschichte von Katrina erfährt man dann nach und nach in den Rückblicken während man auf ihrer Reise folgt. Den Katrina muss sich schlussendlich entscheiden: Zwischen zwei Türen, zwischen Licht und Dunkel.
Antje Wagner schafft es mit Hyde den überfüllten Jungendroman Genre noch etwas Besonderes zu geben, den mit „Hyde“ hat sie ein Buch abseits der ausgelutschten Ideen erschaffen. Besonders gefallen, hat mir die Geschichte und die Idee rund um das verwunschene Haus.
Hervorzuheben ist auch, dass Antje Wagner es schafft Atmosphäre zu schaffen, man taucht ein in Katrinas Welt und will am liebsten nicht mehr auftauchen. Man spürt richtig gehend die Dunkelheit, die Kälte und die Zerrissenheit in Katrina.
Ich hoffe von dieser Autorin noch mehr zu lesen, denn auch mir als Erwachsene hat dieses Buch einfach unglaublich gut gefallen.