Teil 7 der Hunter und Garcia Reihe

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tricksi Avatar

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Klapptext:
Denn ich bin der Tod ... Vor dem Los Angeles International Airport wird eine brutal zugerichtete Leiche gefunden. In ihrem Hals steckt ein Zettel mit einer Botschaft: Ich bin der Tod. Profiler Robert Hunter ist der Einzige, der den Täter finden kann. Bald hat er einen Verdacht. Doch da taucht eine weitere Leiche auf. Ein grausames Spiel beginnt …

Meinung:
Natürlich geht auch im siebten Thriller mit dem Ermittler Robert Hunter des Gewaltdezernats des Los Angeles Police Departments wieder einmal ein Serienmörder seinem blutigen Handwerk nach. Anders als im sechsten Band, als Hunter in einem Fall für das FBI ermittelte, ist diesmal auch sein Partner Garcia wieder mit dabei.

Wie aus Chris Carters Thrillern gewohnt sind die Morde auch in diesem Band äußerst brutal. Der Leser muss teilweise das qualvolle Sterben der Opfer mit allen schaurigen Details über die ganze Länge ihrer Folter hinweg verfolgen. Ganz klar keine Lektüre für zart besaitete Leser! Aber wieder einmal ist das Ganze unglaublich spannend geschrieben. Die 92 sehr kurz gehaltenen Kapitel enden in der Regel mit einem Cliffhanger, so dass es einem sehr schwer gemacht wird, das Buch aus der Hand zu legen.

Fazit:

Einmal in dieses Buch eingetaucht, kommt man davon nicht mehr los und wenn man es zu Ende gelesen hat, muss man erstmal durch schnaufen. Carter hat mich mit dieser Story regelrecht mitgerissen.
Morbid, grausam, blutig, eingebettet in eine fesselnde Story mit einer derart überraschenden Wendung. So muss das!
Von mir gibt es daher natürlich eine absolute Leseempfehlung.