Manchmal ist das, was wir wollen, nicht das, was das Richtige für uns ist. Und Zugehörigkeit muss nicht immer dort gefunden werden, wo man es erwartet. Diese tollen Botschaften stecken in diesem Jugendbuch. Besonders das Setting und die Grundidee fand ich neuartig. Verschiedene Crews leben an Bord von riesigen Tierkonstrukten. Manche haben Territorien, die sie wenn nötig auch verteidigen. Den kriegerischen Aspekt finde ich zwar nicht ansprechend, aber das Bild von den Tiere und dem Zusammenhalt der Crewmitglieder untereinander, wie sie als eins agieren und das Erscheinungsbild der Konstrukte gemeinsam schaffen, fand ich spannend.
Coll gehört zu Wolf, doch als er bei einer Auseinandersetzung mit Drache, einem Konstrukt, das unerwartet stark geworden ist seit der letzten Sichtung, den Anschluss zu seiner Gruppe verliert und von Bord geht, muss er mit Fillian, der erst vor kurzem zu Wolf gestoßen ist und vorher auf Keiler war, Rieka, die unbedingt von Wolf weg will und Brann, einem Mädchen von dem kürzlich zerstörten Raben, zusammenarbeiten und ein völlig neues Konstrukt erschaffen und gemeinsam leiten.
Tolle Idee, gut umgesetzt und actionreich. Sprachlich haben mich ein wenig die Wiederholungen von Worten und Inhalten gestört, Aber ansonsten sehr zielgruppengerecht geschrieben.
Coll gehört zu Wolf, doch als er bei einer Auseinandersetzung mit Drache, einem Konstrukt, das unerwartet stark geworden ist seit der letzten Sichtung, den Anschluss zu seiner Gruppe verliert und von Bord geht, muss er mit Fillian, der erst vor kurzem zu Wolf gestoßen ist und vorher auf Keiler war, Rieka, die unbedingt von Wolf weg will und Brann, einem Mädchen von dem kürzlich zerstörten Raben, zusammenarbeiten und ein völlig neues Konstrukt erschaffen und gemeinsam leiten.
Tolle Idee, gut umgesetzt und actionreich. Sprachlich haben mich ein wenig die Wiederholungen von Worten und Inhalten gestört, Aber ansonsten sehr zielgruppengerecht geschrieben.