I am Wolf von Alastair Chrisholm handelt von Maschinen in Tiergestalt, die durch das gemeinsame Bewusstsein ihrer menschlichen Crew am Leben gehalten werden. Scheinbar ziellos streifen sie umher und bekämpfen sich gegenseitig. Die Menschen, welche in herkömmlichen Siedlungen und nicht auf den Maschinen leben, werden abfällig als Würmer bezeichnet.
In diesem Setting versucht Coll, welcher durch eine angeborene Behinderung nur einen Arm und ein Bein besitzt, seinen Platz im Leben zu finden.
Hierbei muss er sich nicht nur mit seiner Mutter - der Alpha von Wolf auseinandersetzen, sondern auch mit seiner eigenen Identität. Unterstützt wird er hierbei von Freunden, denen er auf seiner Reise begegnet.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es ist der Auftakt einer Reihe, sodass man am Ende gespannt ist, was die Crew im Norden findet und warum sich das Konstrukt Drache so seltsam verhalten hat. Das Ende bleibt somit offen und wird sicher im nächsten Band aufgegriffen.
Ich finde das Buch eignet sich besonders für Kinder und Jugendliche, die Dystopien mit phantastischen Elementen mögen.
In diesem Setting versucht Coll, welcher durch eine angeborene Behinderung nur einen Arm und ein Bein besitzt, seinen Platz im Leben zu finden.
Hierbei muss er sich nicht nur mit seiner Mutter - der Alpha von Wolf auseinandersetzen, sondern auch mit seiner eigenen Identität. Unterstützt wird er hierbei von Freunden, denen er auf seiner Reise begegnet.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es ist der Auftakt einer Reihe, sodass man am Ende gespannt ist, was die Crew im Norden findet und warum sich das Konstrukt Drache so seltsam verhalten hat. Das Ende bleibt somit offen und wird sicher im nächsten Band aufgegriffen.
Ich finde das Buch eignet sich besonders für Kinder und Jugendliche, die Dystopien mit phantastischen Elementen mögen.