Tierclans - Freund oder Feind?
Coll lebt auf einer riesigen Tiermaschine, die einen Wolf darstellt. Für ihn ist klar, er ist Wolf. Gemeinsam mit der Crew durchstreifen sie ihr Territorium auf der Suche nach Eindringlingen, die es zu besiegen gilt. Nach einem Kampf mit Rabe und Drache, verliert Coll seine Crew und er bleibt am Boden zurück. Doch er ist nicht ganz alleine, denn es sind noch zwei andere Kinder zurückgeblieben, eins aus dem Clan Rabe und eins aus dem Clan Keiler. Zudem ist eine Toks von Wolf zu der Truppe gestoßen. Für Coll ist klar, er muss zurück zu Wolf, aber kann er das schaffen? Und wie werden die anderen reagieren, die doch ganz unterschiedliche Interessen und Vorstellungen haben?
Es ist eine sehr düstere Geschichte. Coll und seine Crew sind ständig am Kämpfen. Zum einen müssen sie fremde Konstrukte aus ihrem Territorium vertreiben, zum anderen benötigen sie Lebensmittel und Materialien. Dabei ist ein Element äußerst wichtig, weil dieses Wolf quasi Leben einhaucht. Gerade nach Kämpfen werden immer wieder Bodentrupps ausgeschickt, um die wertvollen Materialien zusammenzutragen und zu sichern.
Coll selbst steht unter einem gewissen Druck. Er ist behindert und versucht ständig zu beweisen, dass er mit allen anderen problemlos mithalten kann, dass er sogar besser ist. Man spürt diesen Druck regelrecht beim Lesen, was auch wieder recht bedrückend ist.
Die Geschichte an sich ist sehr spannend, sobald man sich in dieser dystopischen Welt eingefunden hat. Nachdem Coll den Anschluss an Wolf verloren hat, versucht er natürlich, wieder zu Wolf zurückzukehren. Da dies nicht so einfach ist, schließt er sich mit drei anderen zusammen. Was zunächst wie eine Notlösung aussieht, wächst im Laufe der Geschichte zu einer Gemeinschaft heran. Coll lernt, was wahre Freundschaft ist und was dies bedeutet.
Ich war zunächst skeptisch, ob ich mit dem Buch, seiner Geschichte und der darin erschaffenen Welt zurechtkommen würde, doch ich hatte mich schnell festgelesen, konnte das Buch kaum zur Seite legen und freue mich jetzt sehr auf den nächsten Band, denn ein kleiner Cliffhanger erwartete mich am Ende des Buches.
Fazit:
Eine düstere Geschichte mit einigen wichtigen Botschaften, die mich gefangen nahm und bei der ich auf eine baldige Fortsetzung hoffe.
Es ist eine sehr düstere Geschichte. Coll und seine Crew sind ständig am Kämpfen. Zum einen müssen sie fremde Konstrukte aus ihrem Territorium vertreiben, zum anderen benötigen sie Lebensmittel und Materialien. Dabei ist ein Element äußerst wichtig, weil dieses Wolf quasi Leben einhaucht. Gerade nach Kämpfen werden immer wieder Bodentrupps ausgeschickt, um die wertvollen Materialien zusammenzutragen und zu sichern.
Coll selbst steht unter einem gewissen Druck. Er ist behindert und versucht ständig zu beweisen, dass er mit allen anderen problemlos mithalten kann, dass er sogar besser ist. Man spürt diesen Druck regelrecht beim Lesen, was auch wieder recht bedrückend ist.
Die Geschichte an sich ist sehr spannend, sobald man sich in dieser dystopischen Welt eingefunden hat. Nachdem Coll den Anschluss an Wolf verloren hat, versucht er natürlich, wieder zu Wolf zurückzukehren. Da dies nicht so einfach ist, schließt er sich mit drei anderen zusammen. Was zunächst wie eine Notlösung aussieht, wächst im Laufe der Geschichte zu einer Gemeinschaft heran. Coll lernt, was wahre Freundschaft ist und was dies bedeutet.
Ich war zunächst skeptisch, ob ich mit dem Buch, seiner Geschichte und der darin erschaffenen Welt zurechtkommen würde, doch ich hatte mich schnell festgelesen, konnte das Buch kaum zur Seite legen und freue mich jetzt sehr auf den nächsten Band, denn ein kleiner Cliffhanger erwartete mich am Ende des Buches.
Fazit:
Eine düstere Geschichte mit einigen wichtigen Botschaften, die mich gefangen nahm und bei der ich auf eine baldige Fortsetzung hoffe.