„I can see u“ von Matthias Morgenroth ist ein spannender Jugendthriller.
Schon das Cover und die Leseprobe haben mich neugierig gemacht, und ich wurde nicht enttäuscht. Das Buch vermischt jugendlichen Alltag mit Thriller, das ist eine spannende Mischung.
Zum Inhalt: Ben kommt neu in die Klasse von Marie. Sie ist sofort fasziniert von ihm, weil er sehr freundlich und zuvorkommend ist. Deshalb sieht sie wahrscheinlich nicht, was ihre Freunde bemerken: mit Ben stimmt irgendetwas nicht. Als dann noch seltsame Dinge an ihrer Schule passieren, nimmt der Thriller seinen Lauf…
Zwei Dinge fand ich schade: den Spoiler vom Verlag, der ja eigentlich nur gut gemeint war. Trotzdem hatte ich das die ganze Zeit im Hinterkopf und so kam an manchen Stellen nicht die Spannung auf, die ich ohne Vorwissen gefühlt hätte. Das zweite war, dass ich mit Marie gar nicht warm wurde, weil sie so naiv und für ihr Alter so handelte, wie ich es nicht erwartet hätte. Ich mag es, wenn ich mich mit der Protagonistin identifizieren oder zumindest sympathisieren kann.
Die Sprache ist leicht und flüssig, so dass ich mir das Buch auch gut als Schullektüre vorstellen kann, da es sehr aktuelle und technische Probleme anspricht, die von Jugendlichen gerne auf die leichte Schulter genommen werden. Handys und Internet sind heutzutage doch allgegenwärtig.
Trotz des Spoilers war ich aber vom Ende überrascht, es war unerwartet und ich mag spannende Wendungen in Büchern.
Schon das Cover und die Leseprobe haben mich neugierig gemacht, und ich wurde nicht enttäuscht. Das Buch vermischt jugendlichen Alltag mit Thriller, das ist eine spannende Mischung.
Zum Inhalt: Ben kommt neu in die Klasse von Marie. Sie ist sofort fasziniert von ihm, weil er sehr freundlich und zuvorkommend ist. Deshalb sieht sie wahrscheinlich nicht, was ihre Freunde bemerken: mit Ben stimmt irgendetwas nicht. Als dann noch seltsame Dinge an ihrer Schule passieren, nimmt der Thriller seinen Lauf…
Zwei Dinge fand ich schade: den Spoiler vom Verlag, der ja eigentlich nur gut gemeint war. Trotzdem hatte ich das die ganze Zeit im Hinterkopf und so kam an manchen Stellen nicht die Spannung auf, die ich ohne Vorwissen gefühlt hätte. Das zweite war, dass ich mit Marie gar nicht warm wurde, weil sie so naiv und für ihr Alter so handelte, wie ich es nicht erwartet hätte. Ich mag es, wenn ich mich mit der Protagonistin identifizieren oder zumindest sympathisieren kann.
Die Sprache ist leicht und flüssig, so dass ich mir das Buch auch gut als Schullektüre vorstellen kann, da es sehr aktuelle und technische Probleme anspricht, die von Jugendlichen gerne auf die leichte Schulter genommen werden. Handys und Internet sind heutzutage doch allgegenwärtig.
Trotz des Spoilers war ich aber vom Ende überrascht, es war unerwartet und ich mag spannende Wendungen in Büchern.