Marie hat es total erwischt, als Ben neu in ihre Klasse kommt. Bei ihm hat sie das Gefühl, dass er sie tatsächlich wahrnimmt. Doch der Schein trügt und bald geschehen seltsame Dinge. Das Cybermobbing nimmt zu und eskaliert in einem beeindruckenden Finale.
Das Cover gefällt mir eigentlich nicht, aber dennoch passt der kalt wirkende Junge sehr gut zum Inhalt des Buches. Angesprochen hat mich das Buch vor allem, weil es sich um ein Jugendbuch mit Thriller-Elementen handelt. Und genau das habe ich erhalten.
Der Autor Matthias Morgenroth war mir bis dato zwar unbekannt, aber sein Schreibstil ist so leicht zu lesen, dass er einen vollkommen einnimmt und die Seiten nur so dahin fliegen. In kürzester Zeit habe ich den Roman durchgelesen. Der Teil mit dem Mobbing war mir dann allerdings schon etwas zu viel. Im Gegenteil dazu fand ich die Auflösung des Buches dann etwas zu schnell. Dafür, dass sie (vor allem Marie) lange Zeit auf der falschen Spur, haben sie dann doch etwas sehr rasch die richtigen Schlüsse gezogen. Auch das worauf am Anfang angespielt wurde, wurde mir in zu wenigen Sätzen abgehandelt. Generell hat mich vor allem das Ende unbefriedigt zurück gelassen und viel zu viele Dinge wurden einfach offen gelassen.
Die Darstellung von Social Media und Co. fand ich auch gelungen. Vor allem wurden die Schattenseiten aufgezeigt, von denen es leider mehr als genug gibt.
Das Cover gefällt mir eigentlich nicht, aber dennoch passt der kalt wirkende Junge sehr gut zum Inhalt des Buches. Angesprochen hat mich das Buch vor allem, weil es sich um ein Jugendbuch mit Thriller-Elementen handelt. Und genau das habe ich erhalten.
Der Autor Matthias Morgenroth war mir bis dato zwar unbekannt, aber sein Schreibstil ist so leicht zu lesen, dass er einen vollkommen einnimmt und die Seiten nur so dahin fliegen. In kürzester Zeit habe ich den Roman durchgelesen. Der Teil mit dem Mobbing war mir dann allerdings schon etwas zu viel. Im Gegenteil dazu fand ich die Auflösung des Buches dann etwas zu schnell. Dafür, dass sie (vor allem Marie) lange Zeit auf der falschen Spur, haben sie dann doch etwas sehr rasch die richtigen Schlüsse gezogen. Auch das worauf am Anfang angespielt wurde, wurde mir in zu wenigen Sätzen abgehandelt. Generell hat mich vor allem das Ende unbefriedigt zurück gelassen und viel zu viele Dinge wurden einfach offen gelassen.
Die Darstellung von Social Media und Co. fand ich auch gelungen. Vor allem wurden die Schattenseiten aufgezeigt, von denen es leider mehr als genug gibt.