Witzig, romantisch, queer.

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mrmblgnrth Avatar

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Die Leseprobe hat mich durch den Humor und die vielen Fragezeichen direkt gefesselt. Das Verschwinden einer Person ist ein krasses Thema, aber die Art, wie es in der Geschichte dargestellt wird, wirkt beinahe nüchtern. Als würde sich niemand wirklich Gedanken machen. Außer Chloe, die in das Haus der Wheelers einbricht. Und Rory, der Nachbarsjunge. Auf den ersten Blick haben die beiden Figuren wenig miteinander gemeinsam, aber Shara hat sie beide geküsst und damit beiden den Kopf verdreht.
Im ersten Moment hat mich "I kissed Shara Wheeler" an Paper Towns von John Green erinnert, aber queer, was das Buch definitiv besser macht.
Ich freu mich auf eine queere Liebesgeschichte, einzigartige Charaktere, einen wundervollen Schreibstil - eben das, was ich von Casey McQuiston bereits gewohnt bin.