Ein weiteres gutes Mcquiston Buch

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mel0501 Avatar

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Das Cover fällt einen sofort ins Auge, illustrierte Cover haben irgendwie immer etwas ansich, was Fotografien nicht haben.

Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig zu lesen und zeitgemäß verfasst. Mcquiston schreibt immer realitätsnahe und greifbare Charaktere, die sich auch wirklich verhalten, wie Jugendliche sich in Wirklichkeit verhalten.

Von Casey Mcquiston habe ich bereits Royal Blue und one lst stop gelesen, wobei Royal Blue ein Jahreshighlight war und One last stop leider etwas enttäuscht hat. Daher war ich sehr gespannt, wie ihr neuer Roman wird.

Queere Protagonisten sind heutzutage leider noch ein seltenes Phänomen, daher bin ich froh das dieses Buch seinen Weg nach Deutschland gefunden hat.

Leider war mir die Hauptprotagonistin etwas anstregend zu lesen, da sie sehr temperamentvoll ist und nicht immer sympathisch rüberkommt.

Die Liebesgeschichte hat mich leider auch nicht vom Hocker gehauen. Die Nebencharaktere waren mir auch sympathisch.

Ein gutes Buch, aber leider kein Favorit.