In dem Buch geht es um das mysteriöse Verschwinden von Shara Wheeler.
Sie hinterlässt kleine Hinweise in Formen von Karten und Briefen und legt somit die Spur einer Art "Schnitzeljagt", bei der man sich zusammen mit den Suchenden die ganze Zeit fragt: Warum das alles?
Die Suchenden sind die Protagonistin und zwei andere Jugendlichen, die alle auf die ein oder andere Art mit Shara in Verbindung standen bzw. von ihr geküsst wurden.
So ist Chloe beispielsweise eigentlich Sharas heimliche Konkurrentin, einer der Jungen ihr Freund usw...
Man wird mitten in die Geschichte geworfen und ich muss leider sagen, dass mir der Humor und der Schreibstil nicht so zugesagt haben, wie ich es dachte. Auch in Verbindung mit der Auflösung der Geschichte. Mir war das alles zu drüber und viel zu übertrieben konstruiert.
Eben ein kitschigen Highschooldrama, dem aber leider das gewisse Etwas gefehlt hat. An sich war mir schon klar, dass es in die Richtung gehen würde, trotzdem habe ich auf mehr Tiefgang und für mich zugänglicheren Humor gehofft.
Dennoch kann ich noch positiv anmerken, dass die queeren Figuren und Themen toll umgesetzt wurden. Es gibt eine bunte Vielfalt an Menschen und Sexualitäten, die alle ihre Eigenheiten mit sich bringen und endlich Farbe und Leben in die Stereotypen bringen, auch wenn hier natürlich auch mit Klischees gespielt wird.
Alles in allem ein Jugendlichen, dass man nicht gelesen haben muss, wer aber (überzogene) Highschooldramen mag, der wird das Buch lieben.
Sie hinterlässt kleine Hinweise in Formen von Karten und Briefen und legt somit die Spur einer Art "Schnitzeljagt", bei der man sich zusammen mit den Suchenden die ganze Zeit fragt: Warum das alles?
Die Suchenden sind die Protagonistin und zwei andere Jugendlichen, die alle auf die ein oder andere Art mit Shara in Verbindung standen bzw. von ihr geküsst wurden.
So ist Chloe beispielsweise eigentlich Sharas heimliche Konkurrentin, einer der Jungen ihr Freund usw...
Man wird mitten in die Geschichte geworfen und ich muss leider sagen, dass mir der Humor und der Schreibstil nicht so zugesagt haben, wie ich es dachte. Auch in Verbindung mit der Auflösung der Geschichte. Mir war das alles zu drüber und viel zu übertrieben konstruiert.
Eben ein kitschigen Highschooldrama, dem aber leider das gewisse Etwas gefehlt hat. An sich war mir schon klar, dass es in die Richtung gehen würde, trotzdem habe ich auf mehr Tiefgang und für mich zugänglicheren Humor gehofft.
Dennoch kann ich noch positiv anmerken, dass die queeren Figuren und Themen toll umgesetzt wurden. Es gibt eine bunte Vielfalt an Menschen und Sexualitäten, die alle ihre Eigenheiten mit sich bringen und endlich Farbe und Leben in die Stereotypen bringen, auch wenn hier natürlich auch mit Klischees gespielt wird.
Alles in allem ein Jugendlichen, dass man nicht gelesen haben muss, wer aber (überzogene) Highschooldramen mag, der wird das Buch lieben.