Frida, eine bemerkenswerte Frau und Künstlerin

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In dem Roman „Ich bin Frida: Eine große Geschichte von Liebe und Freiheit“ geht es um Frida Kahlo und ihr Leben in der Zeit von August 1938 - Ende März 1939. Dies ist die Zeit, in der sie eine Einzelausstellung in New York erhält Hierbei trifft sie auf den Fotografen Nickolas Muray, den sie bereits seit einer Begegnung in Mexiko kennt und verliebt sich in ihn. Trotz allem ist ihr klar, dass sie sich niemals von ihrem Ehemann Diego Rivera trennen wird. Dennoch ist diese Zeit in New York eine Art Befreiung und Emanzipation für Frida Kahlo, da sie sich nun als Künstlerin etabliert hat und die Kunst nun auch in den Mittelpunkt ihres Lebens stellt. Sie konnte hierdurch künstlerisch aus dem Schatten ihres Ehemannes Diego Rivera treten. Es wird sehr eindringlich Frida Kahlos Geschichte um den Kampf um Selbstbestimmung beschrieben, aber auch das glamouröse Leben in New, sowie ihre ständigen Schmerzen und die damit einhergehenden körperlichen Einschränkungen. Die Autorin Caroline Bernard verstand es mich sowohl mit in Fridas Leben in Mexiko an der Seite ihres Mannes als auch in das glamouröse und für Frida befreiende Leben in New York mitzunehmen und ich konnte hierdurch eine neue Seite der faszinierenden Künstlerin kennenlernen.