Mir etwas zu flach

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jana_hat_buecher Avatar

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In den Jahren 1938-1939 emanzipiert sich Frida Kahlo von ihrem Mann. Sie bereitet Ausstellungen in New York und Paris vor. Doch nicht nur die Kunst steht bei ihr im Vordergrund, sondern auch ihre Freund- und Liebschaften. Rückschläge erfährt sie immer wieder durch ihre körperlichen Beschwerden als auch die Zurückweisungen in erster Linie von Nick Muray.



Der Roman um Frida Kahlo lässt mich etwas zwiegespalten zurück. Einerseits finde ich, dass sie eine tolle Künstlerin und starke Frau ist und das in diesem Buch auch sehr deutlich wird. Andererseits hatte ich oft das Gefühl ich lese in einem Groschenroman, da mir die Sprache eventuell etwas zu einfach war und die ganzen Liebschaften zu ausführlich waren. Auch traten viele bekannte Künstler und Schriftsteller in dem Roman auf, aber es kam einem eher wie Namedropping vor als dass es die Geschichte weitergebracht hätte.