In dem Buch geht es um die zehnjährige Joy, die bis jetzt ein sehr ungewöhnliches Leben geführt hat. Zusammen mit ihrer 13-jährigen Schwester Claude und ihren Eltern hat sie bisher die Welt bereist, viele Länder und Kulturen kennengelernt. In eine Schule ist sie noch nie gegangen, hat aber auf ihren Reisen viel gelernt. Nun ziehen sie nach England zum Opa. Dieser scheint etwas knurrig und nicht sehr erfreut darüber, in seinen alt eingefahrenen Gewohnheiten von der quirligen Familie gestört zu werden. Doch Joy ist sicher, dass sich hinter seiner Fassade ein prima Kerl versteckt.
Sie freut sich darauf, in eine Schule zu gehen, findet sich dort aber leider nicht zurecht und wird von der Lehrerin mies behandelt. Da sie an Schulregeln und feste Strukturen nicht gewöhnt ist, eckt sie überall an.
Zum Glück findet sie in Benny einen echten Freund, und sie finden auch gleich eine gemeinsame Mission, der sie sich widmen können. Die uralte Eiche auf dem Schulhof soll gefällt werden, um einem neuen Schulgebäude Platz zu machen. Nicht mit Joy und Benny! Sie setzen alles daran, die alte Eiche zu retten.
Ich finde Joys außergewöhnliche Familie sehr liebenswert. Sie haben bisher außerhalb jeglicher Konventionen gelebt und haben ein bisschen Schwierigkeiten, sich anzupassen. Joy ist ein mutiges und fantasievolles Kind, das sich nicht so leicht ins Bockshorn jagen lässt. Tatsächlich schafft sie es auch, ihren Großvater aus der Reserve zu locken, der sich wirklich als großartiger Mensch erweist und ihnen bei ihrer Rettungsaktion zur Seite steht.
Ich finde, dass das Buch sehr schön und fantasievoll geschrieben ist. Es zeigt, dass auch Kinder, die eine Außenseiterrolle innehaben beziehungsweise die einfach etwas anders sind als andere, Wichtiges leisten können.
Der Schluss ging mir etwas zu schnell, ich war verwundert, als das Buch plötzlich zu Ende war, ohne dass man erfahren hat, welche Früchte die Rettungsaktion trägt.
Sie freut sich darauf, in eine Schule zu gehen, findet sich dort aber leider nicht zurecht und wird von der Lehrerin mies behandelt. Da sie an Schulregeln und feste Strukturen nicht gewöhnt ist, eckt sie überall an.
Zum Glück findet sie in Benny einen echten Freund, und sie finden auch gleich eine gemeinsame Mission, der sie sich widmen können. Die uralte Eiche auf dem Schulhof soll gefällt werden, um einem neuen Schulgebäude Platz zu machen. Nicht mit Joy und Benny! Sie setzen alles daran, die alte Eiche zu retten.
Ich finde Joys außergewöhnliche Familie sehr liebenswert. Sie haben bisher außerhalb jeglicher Konventionen gelebt und haben ein bisschen Schwierigkeiten, sich anzupassen. Joy ist ein mutiges und fantasievolles Kind, das sich nicht so leicht ins Bockshorn jagen lässt. Tatsächlich schafft sie es auch, ihren Großvater aus der Reserve zu locken, der sich wirklich als großartiger Mensch erweist und ihnen bei ihrer Rettungsaktion zur Seite steht.
Ich finde, dass das Buch sehr schön und fantasievoll geschrieben ist. Es zeigt, dass auch Kinder, die eine Außenseiterrolle innehaben beziehungsweise die einfach etwas anders sind als andere, Wichtiges leisten können.
Der Schluss ging mir etwas zu schnell, ich war verwundert, als das Buch plötzlich zu Ende war, ohne dass man erfahren hat, welche Früchte die Rettungsaktion trägt.