Kein Anfang und kein Ende

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enza Avatar

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Bis zur Hälfte des Buchs dauert es bis die Geschichte endlich losgeht. Davor berichtet Joy von ihrem vorherigen Leben als Weltenbummler und wie sich ihre Familie vor kurzem auf ein neues Leben im Haus ihres Großvaters einstellen musste. Umso plötzlicher ist das Buch zu Ende und man erfährt erst hier dass es noch weitere Teile der Geschichte geben wird.

Dazwischen lässt sich der Text sehr gut lesen. Die Schilderungen sind abwechselungsreich und mit vielen Vergleichen aus Joys internationalem Leben versehen.
Auch das Cover leuchtet einem fröhlich entgegen und macht Freude auf ein sympathisches Mädchen. Joys Steckbrief befindet sich allerdings leider erst am Ende des Buches.

Etwas "vergattert" war ich, als eben dieses Wort an zwei Stellen im Buch auftritt, an denen ich verdattert erwartet hätte.

Ich würde dieses Buch nur zusammen mit den folgenden Teilen empfehlen.