Kindlich lernen.
Der Text rund um den kleinen Glückselefanten ist charmant, liebevoll erzählt und vermittelt auf kindgerechte Weise wichtige Impulse für den Alltag. Schon die Grundidee – eine Schule, in der man das Glücklichsein lernen kann – ist fantasievoll und lädt Kinder wie Erwachsene zum Mitmachen ein. Die Sprache ist lebendig, direkt und wendet sich immer wieder augenzwinkernd an die jungen Leser:innen, was Nähe schafft und zum Weiterlesen motiviert.
Besonders schön finde ich die kleinen Mitmach-Elemente, wie den »Zaubersatz« oder die Atemübungen, die nicht nur in der Geschichte selbst eine Rolle spielen, sondern auch direkt in die Lebenswelt der Kinder übertragen werden können. So wird die Lektüre zu einem kleinen Alltagstraining in Achtsamkeit, Positivität und Selbstwirksamkeit – ohne dass es sich belehrend oder schwer anfühlt.
Auch der Ton des Textes ist sehr gelungen: warm, humorvoll und ermutigend. Die Idee, dass Glück kein Zufall ist, sondern etwas, das man lernen kann, ist ein starkes und stärkendes Narrativ – gerade für Kinder, die sich oft fremdbestimmt fühlen. Und der kleine Glückselefant mit seiner Freude an der Schule und seinem liebevollen Umfeld ist eine Identifikationsfigur, die Lust auf mehr macht.
Besonders schön finde ich die kleinen Mitmach-Elemente, wie den »Zaubersatz« oder die Atemübungen, die nicht nur in der Geschichte selbst eine Rolle spielen, sondern auch direkt in die Lebenswelt der Kinder übertragen werden können. So wird die Lektüre zu einem kleinen Alltagstraining in Achtsamkeit, Positivität und Selbstwirksamkeit – ohne dass es sich belehrend oder schwer anfühlt.
Auch der Ton des Textes ist sehr gelungen: warm, humorvoll und ermutigend. Die Idee, dass Glück kein Zufall ist, sondern etwas, das man lernen kann, ist ein starkes und stärkendes Narrativ – gerade für Kinder, die sich oft fremdbestimmt fühlen. Und der kleine Glückselefant mit seiner Freude an der Schule und seinem liebevollen Umfeld ist eine Identifikationsfigur, die Lust auf mehr macht.