Etwas zu konstruiert.
Ich bring dir das Glück von Anjana Gill und Anita Schmidt handelt vom kleinen Elefanten, den wir einen Schultag lang begleiten dürfen. Er besucht jedoch keine normale Schule, sondern eine Glücksschule und lernt dadurch verschiedene Wege kennen, wie Elefanten (und Menschen) glücklich werden können.
Leider konnte mich dieses Buch nicht vollständig abholen.
Die Illustrationen von Anita Schmidt sind zunächst einmal sehr niedlich und kindgerecht und passen gut zu der Geschichte.
Die neun Wege glücklich sein zu lernen werden anhand eines Schultages dargestellt, bei dem der kleine Elefant diese Methoden nach und nach kennenlernt. Zudem gibt es zu jeder Methode einen Kasten mit „Elefanten-Geheimwissen“, in dem ein Vogel die Kinder direkt anspricht und vorschlägt die jeweilige Methode doch mal selbst auszuprobieren. Da diese bereits vorher im Text anhand des Alltags vorgestellt wurde, wäre der Kasten meiner Meinung nach nicht nötig gewesen. Schöner wäre es gewesen; wenn stattdessen etwas mehr Handlung rund um die Lektionen aufgebaut worden wäre, um die Kinder etwas mehr zu fesseln.
Die Ideen selbst sind ganz süß, ein Danke-Stein, Streitvertreibungs-Seifenblasen oder ein Zaubersatz für den Tag, allerdings wirkte manches etwas zu konstruiert und optimistisch, ein Streit wird sich wohl nicht nur ein paar Seifenblasen auflösen. Der Grundgedanke, sich im Alltag Momente des Glücks zu nehmen ist aber ein schöner.
Insgesamt konnte uns das Bilderbuch daher leider nicht umhauen, einige schöne Ideen lassen sich jedoch daraus mitnehmen. Ein paar Methoden weniger und dafür etwas mehr Rahmenhandlung hätte ich aber schöner gefunden.
Leider konnte mich dieses Buch nicht vollständig abholen.
Die Illustrationen von Anita Schmidt sind zunächst einmal sehr niedlich und kindgerecht und passen gut zu der Geschichte.
Die neun Wege glücklich sein zu lernen werden anhand eines Schultages dargestellt, bei dem der kleine Elefant diese Methoden nach und nach kennenlernt. Zudem gibt es zu jeder Methode einen Kasten mit „Elefanten-Geheimwissen“, in dem ein Vogel die Kinder direkt anspricht und vorschlägt die jeweilige Methode doch mal selbst auszuprobieren. Da diese bereits vorher im Text anhand des Alltags vorgestellt wurde, wäre der Kasten meiner Meinung nach nicht nötig gewesen. Schöner wäre es gewesen; wenn stattdessen etwas mehr Handlung rund um die Lektionen aufgebaut worden wäre, um die Kinder etwas mehr zu fesseln.
Die Ideen selbst sind ganz süß, ein Danke-Stein, Streitvertreibungs-Seifenblasen oder ein Zaubersatz für den Tag, allerdings wirkte manches etwas zu konstruiert und optimistisch, ein Streit wird sich wohl nicht nur ein paar Seifenblasen auflösen. Der Grundgedanke, sich im Alltag Momente des Glücks zu nehmen ist aber ein schöner.
Insgesamt konnte uns das Bilderbuch daher leider nicht umhauen, einige schöne Ideen lassen sich jedoch daraus mitnehmen. Ein paar Methoden weniger und dafür etwas mehr Rahmenhandlung hätte ich aber schöner gefunden.