Was ist damals wirklich geschehen?
Die 29jährige Alison ist völlig schockiert als eines Tages die Dubliner Gardai vor ihrer Tür in den Niederlanden steht. Vor zehn Jahren wurde ihre beste Freundin Liz umgebracht und IHRE erste Liebe Will hat diesen und noch 4 weitere Morde gestanden. Er sitzt seit dem in Sicherheitsverfahrung.
Damals wollte sie nur weg. Weg aus diesem Alptraum.
Und nun holt sie die Vergangenheit ein, weil es neue Morde gibt. Morde, die genauso verübt wurden, wie damals vom Kanalkiller.
Will hat Informationen, weigert sich aber mit der Gardai zu sprechen und besteht darauf nur mit Alison über die Wahrheit zu reden.
Von ihrem schlechten Gewissen angetrieben Will damals ohne einen Kommentar den Rücken zugewandt zu haben, willigt sie ein der Gardai zu helfen und mit Will zu sprechen und begibt sich damit selbst in große Gefahr.
Die Geschichte wird aus der Ich Perspektive von Alison in zwei Zeitebenen erzählt. Alison heute und Alison vor zehn Jahren, als alles begann.
Cover und Titel finde ich nicht passend. Der Klappentext konnte mich jedoch überzeugen.
Der Text ist flüssig zu lesen und die fehlende Spannung zu Anfang, mit Themen wie Eifersucht, die erste Liebe und Gefühlschaos überbrückt.
Die Protagonisten sind authentisch und mit jedem Kapitel erfährt man mehr über die Lügen und tragischen Fehlentscheidungen jedes einzelnen.
Richtige Spannung kam nur zu Ende des Buches auf, obwohl einen das Ende nicht wirklich überrascht. Trotzdem war ich keine Sekunde gelangweilt.
Die Autorin hat es in meinen Augen geschafft einen soliden Thriller zu schreiben, der ohne viel Blut auskommt. Auch wenn das Ende vorhersehbar war, tat es dem Lesegenuss keinen Abbruch.
Ich empfehle das Buch jedem, der sich für psychische Zusammenhänge interessiert und keine physischen Gewaltdarstellungen benötigt.
Damals wollte sie nur weg. Weg aus diesem Alptraum.
Und nun holt sie die Vergangenheit ein, weil es neue Morde gibt. Morde, die genauso verübt wurden, wie damals vom Kanalkiller.
Will hat Informationen, weigert sich aber mit der Gardai zu sprechen und besteht darauf nur mit Alison über die Wahrheit zu reden.
Von ihrem schlechten Gewissen angetrieben Will damals ohne einen Kommentar den Rücken zugewandt zu haben, willigt sie ein der Gardai zu helfen und mit Will zu sprechen und begibt sich damit selbst in große Gefahr.
Die Geschichte wird aus der Ich Perspektive von Alison in zwei Zeitebenen erzählt. Alison heute und Alison vor zehn Jahren, als alles begann.
Cover und Titel finde ich nicht passend. Der Klappentext konnte mich jedoch überzeugen.
Der Text ist flüssig zu lesen und die fehlende Spannung zu Anfang, mit Themen wie Eifersucht, die erste Liebe und Gefühlschaos überbrückt.
Die Protagonisten sind authentisch und mit jedem Kapitel erfährt man mehr über die Lügen und tragischen Fehlentscheidungen jedes einzelnen.
Richtige Spannung kam nur zu Ende des Buches auf, obwohl einen das Ende nicht wirklich überrascht. Trotzdem war ich keine Sekunde gelangweilt.
Die Autorin hat es in meinen Augen geschafft einen soliden Thriller zu schreiben, der ohne viel Blut auskommt. Auch wenn das Ende vorhersehbar war, tat es dem Lesegenuss keinen Abbruch.
Ich empfehle das Buch jedem, der sich für psychische Zusammenhänge interessiert und keine physischen Gewaltdarstellungen benötigt.