In der Leseprobe wird sehr viel über die Eltern des Autors Samuel Meffire erzählt. Der Vater Samuel, der in den sechziger Jahren als Gaststudent aus Kamerun in die DDR nach Leipzig gekommen ist, trifft auf die Mutter Christine, die vor den bevormundenden Einschränkungen ihres Dresdner Elternhauses davongelaufen ist. Die beiden verbindet sofort ein starkes Gefühl: Heimatlosigkeit. Diese autobiografische Geschichte erzählt ein ungewöhnliches und intensives Leben. Ich würde dieses Buch sehr gern bis zum Ende lesen.