Der Einstieg war wirklich gut gestaltet! Das 5jährige Töchterlein findet eine Kiste - und der Papa erzählt... Hier bleiben noch Leerstellen offen, denn seine anfänglichen Erinnerungsfetzen verheißen nichts Gutes. Es wird zu einem gewissen Zeitpunkt viel Gewalt in seinem Leben gegeben haben. Und er ist ja auch nicht in Ostdeutschland geblieben.
Das Ganze hat mich definitiv an "Neger, Neger, Schornsteinfeger" erinnert, auch ein Buch eines schwarzen Deutschen, das ich damals sehr gut fand. (Hieß der nicht Hans Massaquoi??) Aber dieser hier ist auch noch Polizist geworden! Und das in der DDR! Da ist meine Neugierde doch wirklich geweckt.
Dem Erzählstil merkt man ein wenig an, dass es einen Co-Autor gegeben hat - es liest sich alles ein wenig "aufpoliert". Doch darüber kann ich hinweglesen.
Das Ganze hat mich definitiv an "Neger, Neger, Schornsteinfeger" erinnert, auch ein Buch eines schwarzen Deutschen, das ich damals sehr gut fand. (Hieß der nicht Hans Massaquoi??) Aber dieser hier ist auch noch Polizist geworden! Und das in der DDR! Da ist meine Neugierde doch wirklich geweckt.
Dem Erzählstil merkt man ein wenig an, dass es einen Co-Autor gegeben hat - es liest sich alles ein wenig "aufpoliert". Doch darüber kann ich hinweglesen.