Das Buchcover zeigt deutlich den Kontrast zwischen Gesicht des Protagonisten dieser Autobiographie und dem Sachse-Sein im Titel. Die DDR hat viele freiwillig und unfreiwillig rekrutiert und was ist danach weiter geschehen? Viele Geschichten sind unerzählt, viele Kinder der zweiten und dritten Generation fühlten und fühlen sich zerrissen. Wie gut, wenn Erlebnisse, Erfahrungen und Gefühle auf Papier gebracht werden, damit wir alle sehen: Mensch ist Mensch. Und jeder hat etwas Gutes zu geben. Wie aufregend, diese Lebensgeschichte nun bis nach Bonn und Una, der Nachgeborenen (wie schön das klingt!), zu verfolgen!