Ich, ein Sachse ist die Biographie von Samuel Meffire, dem Sohn einer Deutschen und eines Kameruners. In der DDR fällt er mit seiner dunklen Hautfarbe auf, was ihm und auch seiner Mutter einige Schwierigkeiten bereitet.
Letztlich wird er Polizist und hatte vorher eine recht bewegte Zeit.
Er berichtet davon, wie sich seine Eltern getroffen haben, von den Hintergründen, die auch sein Leben beeinflusst haben.
Erzählerisch springt man zwischen der direkten Vergangenheit und der Position, aus der Sam seiner Tochter aus seinem Leben erzählt. Meistens ist der Schreibstil recht flüssig, teils aber etwas dramaturgisch und kurz.
Seine Erzählungen, gerade über die Problematik des Fremdenhasses in Ostdeutschland kann ich vollkommen nachvollziehen. Obwohl ich selbst nicht zur Zielgruppe rechten Hasses gehöre, habe ich während meines Studiums selbiges im Bekanntenkreis miterlebt.
Das Thema vom Sam ist also nach wie vor aktuell.
Letztlich wird er Polizist und hatte vorher eine recht bewegte Zeit.
Er berichtet davon, wie sich seine Eltern getroffen haben, von den Hintergründen, die auch sein Leben beeinflusst haben.
Erzählerisch springt man zwischen der direkten Vergangenheit und der Position, aus der Sam seiner Tochter aus seinem Leben erzählt. Meistens ist der Schreibstil recht flüssig, teils aber etwas dramaturgisch und kurz.
Seine Erzählungen, gerade über die Problematik des Fremdenhasses in Ostdeutschland kann ich vollkommen nachvollziehen. Obwohl ich selbst nicht zur Zielgruppe rechten Hasses gehöre, habe ich während meines Studiums selbiges im Bekanntenkreis miterlebt.
Das Thema vom Sam ist also nach wie vor aktuell.