Ich hätte nicht gedacht, dass ein solches Buch mal hier auftaucht, aber mir gefällt es! Ich hätte jedoch keine Freude daran, das ganze Buch am Stück zu lesen, denn es ist weniger ein Manifest als ein Gedichtband zu sozialer Ungerechtigkeit. Der Bezug zur Mutter, der immer wieder vorkommt, ist mir unklar - er erinnert mich aber ein bisschen an „Klassenbeste“. Cover und Titel finde ich nicht passend, zu reißerisch, könnte auch antidemokratisch ausgelegt werden.