Tacheles reden. Jetzt.

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geschwaetz Avatar

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Beim Anblick des Covers erinnerte ich mich an Ina Deter, die einst sang:
„Ich sprüh‘s an jede Wand …“. In ihrem Song ging es um neue Männer, die das Land brauche. Glenn Bech will alle Menschen ansprechen und zu neuen Überlegungen, zum Überdenken der eigenen Werte, Meinungen und Ansichten anregen, was für sein Manifest nicht nur zeitgemäß, sondern auch dringend nötig ist. Vor allem, wenn man sich seine im Klappentext beschriebene Diskrepanz zwischen dem, was in den diversen Medien über das gesellschaftliche Leben und deren Zustand abgebildet wird, und dem realen Leben, in dem sich jeder Einzelne befindet, bewusst macht. Ein Aufruf, uns gegenseitig mehr Raum zu geben, sich wieder auf Empathie und Menschlichkeit zu besinnen. Traurig, dass so etwas nötig ist.