Ich erkenne, dass du etwas sagen willst...
In dem Literaturroman "Ich erkenne eure Autorität nicht länger an" von Glenn Bech berichtet der dänische Autor von seinem Leben in Dänemark.
Der Autor erklärt, wie er sich in den Jahren seiner Kindheit, Jugend und dem jungen Erwachsenenalter gefühlt hat, als Provinzschwuler und was sich bei ihm verändert hat in dieser Zeit und nachdem er in die Großstadt gezogen ist.
Das Buch an sich ist sehr interessant, allerdings hat mich der Schreibstil massiv gestört. Als erstes dachte ich, dass es wie in Gedichtsform geschrieben ist, mitten im Satz kam plötzlich ein Absatz, manche Absätze bestanden nur aus einem Wort, irgendetwas wollte er uns damit sagen, aber mich hat es im Lesefluss einfach nur zurückgeworfen und wenn man es als Fließtext gehabt hätte, wäre das Buch auch nur halb so lang gewesen.
Insgesamt war es natürlich interessant und wie die meisten Bücher auf jeden Fall lesenswert. Man lernt ja aus jedem Buch irgendetwas. Aber ich fand es ein bisschen verstörend, wie der Autor die ganze Zeit auf seiner Sexualität rumgeritten ist. Alles in seinem Leben hat er damit begründet, ich bin echt nicht homophob, aber es wurde irgendwann dann doch etwas langweilig...
Letztendlich würde ich das Buch also leider nur als mittelmäßig beschreiben... Ich finde, der Titel klingt sehr politisch, aber selbst das habe ich im Buch so leider nicht feststellen können...
Der Autor erklärt, wie er sich in den Jahren seiner Kindheit, Jugend und dem jungen Erwachsenenalter gefühlt hat, als Provinzschwuler und was sich bei ihm verändert hat in dieser Zeit und nachdem er in die Großstadt gezogen ist.
Das Buch an sich ist sehr interessant, allerdings hat mich der Schreibstil massiv gestört. Als erstes dachte ich, dass es wie in Gedichtsform geschrieben ist, mitten im Satz kam plötzlich ein Absatz, manche Absätze bestanden nur aus einem Wort, irgendetwas wollte er uns damit sagen, aber mich hat es im Lesefluss einfach nur zurückgeworfen und wenn man es als Fließtext gehabt hätte, wäre das Buch auch nur halb so lang gewesen.
Insgesamt war es natürlich interessant und wie die meisten Bücher auf jeden Fall lesenswert. Man lernt ja aus jedem Buch irgendetwas. Aber ich fand es ein bisschen verstörend, wie der Autor die ganze Zeit auf seiner Sexualität rumgeritten ist. Alles in seinem Leben hat er damit begründet, ich bin echt nicht homophob, aber es wurde irgendwann dann doch etwas langweilig...
Letztendlich würde ich das Buch also leider nur als mittelmäßig beschreiben... Ich finde, der Titel klingt sehr politisch, aber selbst das habe ich im Buch so leider nicht feststellen können...