Tacheles reden. Weil es nötig ist.

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geschwaetz Avatar

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Diskriminierungen gegen Menschen, die nicht der sogenannten heteronormativen Lebensführung entsprechen, die aus finanziellen, familiären und diversen anderen Gründen nicht zu den Privilegierten gehören, finden nicht nur weiterhin im Alltag statt, sie nehmen auch zu. Warum wird erwartet, dass Menschen sich und ihre Art zu leben und zu lieben, erklären und rechtfertigen sollen? Hilft es dem Einzelnen wirklich, wenn Stars sich in den sozialen Medien outen und sich symbolisch zum gleichberechtigten Leben aller auf allen Ebenen bekennen?
Aus seiner Hilflosigkeit und Wut heraus schrieb Glenn Bech dieses Manifest, in dem er über seine sehr persönlichen Erlebnisse mit Diskriminierung, Mobbing u.a. berichtet und viele Fragen stellt, die jeder Lesende sich selbst beantworten kann.
Dieses Manifest ist ein Aufruf, uns gegenseitig mehr Raum zu geben, sich wieder auf Empathie und Menschlichkeit zu besinnen. Traurig, dass so etwas nötig ist. Leseempfehlung!