Das Cover und der Titel verraten gleich, worum es gehen wird: Drachen! Da ich Drachen super cool finde, hat mich das sofort angesprochen.
Der Schreibstil ist unterhaltsam, zieht einen direkt in das Buch und ist witzig ohne klamaukig zu wirken, also einfach klasse.
Im Prolog wird eine düstere Situation beschrieben, es herrscht Unwetter und alle verbarrikadieren sich vor einer drohenden, nicht näher beschriebenen Gefahr. Dadurch konnte direkt mein Interesse geweckt werden und ich hatte sofort einen riesigen Drachen im Kopf, der den beschriebenen Wind verursachen könnte.
Zuerst wird Robert vorgestellt, er scheint gut mit den Drachlingen leben zu können, scheint ein relativ einfaches Leben zu führen und mag Drachen gerne. Viel mehr erfährt man in diesem Abschnitt noch nicht über ihn, aber er wirkt sehr sympathisch, alleine dadurch, dass er am liebsten weiter schlafen würde.
Danach wird mit einem Szenensprung die Prinzessin, belagert von heiratswilligen Prinzen, vorgestellt. Sie wirkt auf mich anhand des Kapitels über sie etwas verwöhnt, gerade als sie gegen Ende den Nervenzusammenbruch wegen dem Zustand des Schlosses hat. Auch ein bisschen übereilt verliebt sie sich wegen einer kurzen Begegnung in Reginald, der auf mich ziemlich gefestigt und authentisch wirkt.
Insgesamt hat die Leseprobe meine Neugierde geweckt. Die vorgestellten Protagonisten gefallen mir sehr gut, auch wenn ich noch nicht sehe, wie alle zu einer stimmigen Story zusammengeführt werden könnten.
Das zentrale Thema der Drachen in Form der Drachlinge ist auf jeden Fall äußerst interessant und ich kann es kaum erwarten, das Buch kennen zu lernen!
Der Schreibstil ist unterhaltsam, zieht einen direkt in das Buch und ist witzig ohne klamaukig zu wirken, also einfach klasse.
Im Prolog wird eine düstere Situation beschrieben, es herrscht Unwetter und alle verbarrikadieren sich vor einer drohenden, nicht näher beschriebenen Gefahr. Dadurch konnte direkt mein Interesse geweckt werden und ich hatte sofort einen riesigen Drachen im Kopf, der den beschriebenen Wind verursachen könnte.
Zuerst wird Robert vorgestellt, er scheint gut mit den Drachlingen leben zu können, scheint ein relativ einfaches Leben zu führen und mag Drachen gerne. Viel mehr erfährt man in diesem Abschnitt noch nicht über ihn, aber er wirkt sehr sympathisch, alleine dadurch, dass er am liebsten weiter schlafen würde.
Danach wird mit einem Szenensprung die Prinzessin, belagert von heiratswilligen Prinzen, vorgestellt. Sie wirkt auf mich anhand des Kapitels über sie etwas verwöhnt, gerade als sie gegen Ende den Nervenzusammenbruch wegen dem Zustand des Schlosses hat. Auch ein bisschen übereilt verliebt sie sich wegen einer kurzen Begegnung in Reginald, der auf mich ziemlich gefestigt und authentisch wirkt.
Insgesamt hat die Leseprobe meine Neugierde geweckt. Die vorgestellten Protagonisten gefallen mir sehr gut, auch wenn ich noch nicht sehe, wie alle zu einer stimmigen Story zusammengeführt werden könnten.
Das zentrale Thema der Drachen in Form der Drachlinge ist auf jeden Fall äußerst interessant und ich kann es kaum erwarten, das Buch kennen zu lernen!