Eine ungewöhnliche Drachengeschichte

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madamski Avatar

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Ein einzigartiges, schönes Buchcover und ein humorvoller Titel hatten mein Interesse geweckt. Der Schreibstil war für mich leider sehr gewöhnungsbedürftig, es liest sich sehr schleppend und schweift oft in umständliche Formulierungen ab.

Es geht um die Prinzessin Cerise die sich vor Männern die sie heiraten wollen nicht retten kann und als sie endlich einen viel versprechenden jungen Prinzen findet, wird ihr klar dass sie ihm ihr drachenverseuchtes Heim nicht so präsentieren kann!
Robert der Drachenfänger wird ins Schloss gerufen um dem abzuhelfen. Robert hat jedoch ein Geheimnis dass einen interessanten Einblick in die Welt der Drachen gibt.

Die drei Protagonisten waren verständlich und authentisch umgesetzt der Antagonist jedoch hat mich gar nicht überzeugt er kam für mich aus dem nichts und ich hatte kaum Interesse sein Schicksal zu verfolgen für mich hätte die Geschichte auch ohne ihn auskommen können..

Die Geschichte lockt mit einer lustigen Idee, ab der 50% Marke hat mich der Autor jedoch leider verloren. Es ist ein kurzes Buch dass trotzdem Spaß macht jedoch für mich einige gute Ansätze nur dürftig umgesetzt hat.