Peter S . Beagle schafft es mit “Ich fürchte, ihr habt Drachen” einen neuartigen Mix aus Fantasy und Märchen zu erzählen. Dabei vereint er bekannte Elemente mit neuen. Alte, standardisierte Vorurteile bricht er auf und gibt seinen Charakteren neue Wesenszüge und Wünsche. Gepaart mit sympathischen Protagonisten, viel Humor und dem melodischen Schreibstil, der dem Leser anhand von kreativen Vergleichen Bilder in den Kopf zaubert, wird diese Geschichte in einen eigenen Glanz gehüllt.
Während die Geschichte bis zur Hälfte mit viel Humor erzählt wird und den Leser zum Schmunzeln bringt, nehmen actionreiche Details und Wendungen in der zweiten Hälfte zu, wodurch sich die Protagonisten, die charakterlich große Unterschiede aufweisen, weiterentwickeln.
Der Leser findet sehr schnell in die Geschichte und das Setting, nicht zuletzt, weil Peter S. Beagle seine Geschichte wie ein Märchenerzähler beginnt.
Während ich anfangs genau diese märchenhafte Erzählweise und die humorvolle und überspitzte Ausgestaltung des Plots und der Charaktere genossen habe, hat sich die letzte Hälfte des Buches für mich ziemlich gezogen. Mit Beginn des letzten Drittels kam ich an den Punkt, an dem für mich die Geschichte enden durfte.
Während die Geschichte bis zur Hälfte mit viel Humor erzählt wird und den Leser zum Schmunzeln bringt, nehmen actionreiche Details und Wendungen in der zweiten Hälfte zu, wodurch sich die Protagonisten, die charakterlich große Unterschiede aufweisen, weiterentwickeln.
Der Leser findet sehr schnell in die Geschichte und das Setting, nicht zuletzt, weil Peter S. Beagle seine Geschichte wie ein Märchenerzähler beginnt.
Während ich anfangs genau diese märchenhafte Erzählweise und die humorvolle und überspitzte Ausgestaltung des Plots und der Charaktere genossen habe, hat sich die letzte Hälfte des Buches für mich ziemlich gezogen. Mit Beginn des letzten Drittels kam ich an den Punkt, an dem für mich die Geschichte enden durfte.