Ein Buch, das tief berührt
Als Mama hat mich der Klappentext von "Ich hab dich ganz genauso lieb" tief berührt. Schon die ersten Zeilen wecken dieses vertraute Gefühl, das man hat, wenn sich in der Familie etwas Großes verändert – wenn ein neues Baby kommt und man sich fragt, wie sich die Liebe aufteilen lässt, ohne dass jemand zu kurz kommt. Dieses Buch scheint genau dieses Thema aufzugreifen: die leise Angst eines Kindes, plötzlich nicht mehr der alleinige Mittelpunkt zu sein, und die liebevolle Antwort einer Mutter, dass Liebe nichts ist, das weniger wird, sondern etwas, das wächst.
Besonders schön finde ich die Idee, dass das Mädchen in eine magische Welt eintaucht, eine Art Traumreise voller Fantasie und Symbolik. Diese Reise steht für mich für den inneren Weg, den viele Kinder gehen, wenn sie lernen, ihre Rolle als große Schwester oder großer Bruder zu finden. Es ist tröstlich, dass sie auf dieser Reise nicht allein ist, sondern geführt wird von Spuren, Notizen und der unsichtbaren Wärme der Mutterliebe: Eine wunderschöne Metapher dafür, dass unsere Kinder uns selbst dann spüren, wenn wir gerade nicht direkt neben ihnen stehen.
Ich kann mich so gut in die große Schwester hineinversetzen: in das Bedürfnis, wichtig zu bleiben, geliebt zu werden, gesehen zu werden. Der Klappentext zeigt, dass diese Gefühle ernst genommen werden. Er verspricht eine zarte, ehrliche Geschichte, die Kindern Mut macht und Eltern daran erinnert, wie wichtig es ist, diese Emotionen aufzufangen.
Schon der Gedanke, dass die Mutter am Ende sagt: „Ich hab dich ganz genauso lieb“, lässt mich lächeln und ein bisschen wehmütig werden. Weil man als Mama genau weiß, wie wahr das ist. Liebe teilt sich nicht, sie vervielfacht sich. Dieses Buch scheint ein Geschenk zu sein, das Herz und Augen öffnet – für Kinder, die große Geschwister werden, und für Eltern, die diese besondere Zeit mit all ihren Gefühlen begleiten möchten.
Besonders schön finde ich die Idee, dass das Mädchen in eine magische Welt eintaucht, eine Art Traumreise voller Fantasie und Symbolik. Diese Reise steht für mich für den inneren Weg, den viele Kinder gehen, wenn sie lernen, ihre Rolle als große Schwester oder großer Bruder zu finden. Es ist tröstlich, dass sie auf dieser Reise nicht allein ist, sondern geführt wird von Spuren, Notizen und der unsichtbaren Wärme der Mutterliebe: Eine wunderschöne Metapher dafür, dass unsere Kinder uns selbst dann spüren, wenn wir gerade nicht direkt neben ihnen stehen.
Ich kann mich so gut in die große Schwester hineinversetzen: in das Bedürfnis, wichtig zu bleiben, geliebt zu werden, gesehen zu werden. Der Klappentext zeigt, dass diese Gefühle ernst genommen werden. Er verspricht eine zarte, ehrliche Geschichte, die Kindern Mut macht und Eltern daran erinnert, wie wichtig es ist, diese Emotionen aufzufangen.
Schon der Gedanke, dass die Mutter am Ende sagt: „Ich hab dich ganz genauso lieb“, lässt mich lächeln und ein bisschen wehmütig werden. Weil man als Mama genau weiß, wie wahr das ist. Liebe teilt sich nicht, sie vervielfacht sich. Dieses Buch scheint ein Geschenk zu sein, das Herz und Augen öffnet – für Kinder, die große Geschwister werden, und für Eltern, die diese besondere Zeit mit all ihren Gefühlen begleiten möchten.