Bodo Schäfer hat es mit seinem Buch „Ich kann das.“ wieder geschafft ein komplexes Thema einfach und verständlich zu erklären. Das Buch beschreibt Karl’s Geschichte zu lernen, sich selbst zu lieben (für sich selbst einzustehen, selbstbewusster zu werden) und gibt dem Leser eine grobe Struktur selber tätig zu werden.
Dieser Rezension geht nur auf das Buch ein, nicht auf das „verlinkte“ Zusatzmaterial.
Die Unterteilung des Buches in 3 Bereiche finde ich sehr passend. Sie unterteilt Karl’s Wandlung passend. Alles beginnt mit der Erkenntnis von Karl, dass er im Moment nicht glücklich ist und welche Faktoren er dafür ändern muss. Dabei hat er immer wieder Unterstützung von seinen neuen Freunden/Mentoren. Nach und nach merkt Karl wie er sich zum Positiven verändert. Aber keine Veränderung verläuft ohne Probleme und so muss er erst noch mit Rückschlägen fertig werden, bevor er verstanden hat, dass er es bereits geschafft hat.
Das Buch gibt Anlass sich genauer mit sich und seinen Gedanken auseinander zu setzen. Wobei die Geschichte von Karl sehr beispielhaft ist und der Leser natürlich keine Mentorencrew zu Verfügung hat um Tiefpunkte zu überwinden. Nichtsdestotrotz finde ich den einfachen Schreibstil sowie sowohl die bildliche als auch die „wissenschaftliche“ Erklärung sehr umfangreich und verständlich.
Dieser Rezension geht nur auf das Buch ein, nicht auf das „verlinkte“ Zusatzmaterial.
Die Unterteilung des Buches in 3 Bereiche finde ich sehr passend. Sie unterteilt Karl’s Wandlung passend. Alles beginnt mit der Erkenntnis von Karl, dass er im Moment nicht glücklich ist und welche Faktoren er dafür ändern muss. Dabei hat er immer wieder Unterstützung von seinen neuen Freunden/Mentoren. Nach und nach merkt Karl wie er sich zum Positiven verändert. Aber keine Veränderung verläuft ohne Probleme und so muss er erst noch mit Rückschlägen fertig werden, bevor er verstanden hat, dass er es bereits geschafft hat.
Das Buch gibt Anlass sich genauer mit sich und seinen Gedanken auseinander zu setzen. Wobei die Geschichte von Karl sehr beispielhaft ist und der Leser natürlich keine Mentorencrew zu Verfügung hat um Tiefpunkte zu überwinden. Nichtsdestotrotz finde ich den einfachen Schreibstil sowie sowohl die bildliche als auch die „wissenschaftliche“ Erklärung sehr umfangreich und verständlich.