Schade, Cover und Inhalt haben mich durchaus angesprochen, noch dazu lese ich Geschichten über Beziehungen und Freundschaften zwischen Jung und Alt im Allgemeinen recht gerne.
Leider schafft es Angelika Waldis in ihrem Roman nicht, mich mitzunehmen auf eine verrückte letzte Reise, die ihre beiden Protagonisten laut Inhaltsangabe antreten werden.
Die ersten Seiten des Romans stellen zunächst Lazy vor, der auf mich wenig sympathisch wirkt. Doch eine Figur kann sich ja bekanntlich entwickeln, der Schreibstil dagegen wird sich wohl kaum ändern. Mit abgehackten Sätzen, erfundenen Worten und betont lässiger Erzählweise der Autorin kann ich in dem Fall nichts anfangen.
Obwohl ich mich ab und an auf sprachliche Abenteuer ohne Weiteres einlasse, erscheint mir dieses Abenteuer zu abgehoben und erreicht mich nicht im Geringsten.
Leider schafft es Angelika Waldis in ihrem Roman nicht, mich mitzunehmen auf eine verrückte letzte Reise, die ihre beiden Protagonisten laut Inhaltsangabe antreten werden.
Die ersten Seiten des Romans stellen zunächst Lazy vor, der auf mich wenig sympathisch wirkt. Doch eine Figur kann sich ja bekanntlich entwickeln, der Schreibstil dagegen wird sich wohl kaum ändern. Mit abgehackten Sätzen, erfundenen Worten und betont lässiger Erzählweise der Autorin kann ich in dem Fall nichts anfangen.
Obwohl ich mich ab und an auf sprachliche Abenteuer ohne Weiteres einlasse, erscheint mir dieses Abenteuer zu abgehoben und erreicht mich nicht im Geringsten.