Das erste, was mir in Gedanken bleibt, ist der Schreibstil.
Kurze schnelle Sätze, passen perfekt zur Geschichte. Zu Beginn ein kurzer EInblick auf das Zusammentreffen von Lazar und Vita. Keiner hat wirklich viel Interesse für den anderen also werden keine unnötig vielen Worte verloren.
Doch dann Lazars Perspektive. Kurze Sätze, schnell gedacht. Perfekt, um seine vielen Gedanken, die sich um Elsie drehen, zum Ausdruck zu bringen.
Außerdem finde ich die Namensgebung seehr interessant. Ich frage mich, was sich die Autorin wohl dazu überlegt hat.
Ich finde jetzt schon klingt die Geschichte sehr rührend. Eine ältere Dame und ein jüngerer Student. Sie wird wohl viel von dem Leben lernen, dass sie seit dem Tod ihres Mannes verpasst. Und er wird viele Weisheiten aus dem vergangenen Leben von Vita gewinnen.
Bin gespannt, wie die Geschichte der beiden weiter geht.
Kurze schnelle Sätze, passen perfekt zur Geschichte. Zu Beginn ein kurzer EInblick auf das Zusammentreffen von Lazar und Vita. Keiner hat wirklich viel Interesse für den anderen also werden keine unnötig vielen Worte verloren.
Doch dann Lazars Perspektive. Kurze Sätze, schnell gedacht. Perfekt, um seine vielen Gedanken, die sich um Elsie drehen, zum Ausdruck zu bringen.
Außerdem finde ich die Namensgebung seehr interessant. Ich frage mich, was sich die Autorin wohl dazu überlegt hat.
Ich finde jetzt schon klingt die Geschichte sehr rührend. Eine ältere Dame und ein jüngerer Student. Sie wird wohl viel von dem Leben lernen, dass sie seit dem Tod ihres Mannes verpasst. Und er wird viele Weisheiten aus dem vergangenen Leben von Vita gewinnen.
Bin gespannt, wie die Geschichte der beiden weiter geht.