Die Leseprobe liest sich sehr angenehm und gerade das zweite Kapitel, in dem erzählt wird, wie die Kinderfreundschaft entstand, ist wie ein warmer Sommerkuss. Man sieht die drei Kinder förmlich vor sich, wie sie im Sommer durch die Kleinstadt ziehen. Das erste Kapitel nimmt es schon vorweg: diese Freundschaft scheint es so nicht mehr zu geben. Mitten in der Pandemie ist die Protagonistin zu Freunden eingeladen, wirkt aber wenig integriert und eher zurückgezogen. Sie wird von Erinnerungen geplagt.
Aus der Leseprobe lässt sich noch nicht so richtig erahnen, in welche Richtung es geht. Ob es bei einem seichteren Sommerschmöker bleibt oder ob es doch ernsthafter und tiefgründiger wird. Für eine Kaufentscheidung finde ich die Leseprobe noch nicht aussagekräftig genug. Die erzeugten Stimmungen gefallen mir aber ganz gut und lassen vermuten, dass der Schreibstil auch weiterhin Atmosphären gut transportieren wird.
Aus der Leseprobe lässt sich noch nicht so richtig erahnen, in welche Richtung es geht. Ob es bei einem seichteren Sommerschmöker bleibt oder ob es doch ernsthafter und tiefgründiger wird. Für eine Kaufentscheidung finde ich die Leseprobe noch nicht aussagekräftig genug. Die erzeugten Stimmungen gefallen mir aber ganz gut und lassen vermuten, dass der Schreibstil auch weiterhin Atmosphären gut transportieren wird.