Vergangene Freundschaft – Berührend und Fesselnd
Mein erster Eindruck von dem Buch ist sehr positiv. Das Cover hat mich sofort angesprochen – es ist schön schlicht und die Farben harmonieren wunderbar miteinander, ohne zu viel zu verraten. Es deutet auf eine schöne vergangene Zeit hin und weckt damit mein Interesse.
Der Schreibstil der Autorin ist beeindruckend und fesselnd. Sie versteht es, mit Worten umzugehen, und die kurzen Absätze sorgen für einen angenehmen Lesefluss. Die wunderschöne Metaphorik durchdringt den Stil und verleiht der Geschichte Tiefe, die zum Nachdenken anregt.
Der Spannungsaufbau in der Leseprobe ist wirklich gelungen. Besonders spannend ist die Frage, wer die kleine dunkelhaarige Frau ist, die die Protagonistin überall sieht. Warum sind sie nicht mehr befreundet? Was ist damals passiert? Diese Fragen wecken meine Neugier und treiben mich weiter zum Lesen an.
Die Handlung, die in der Gegenwart und Vergangenheit spielt, ist faszinierend. Die Darstellung der Pandemiezeit mit Masken und Beschränkungen vermittelt eine greifbare Atmosphäre der Einsamkeit und des Verlusts von Nähe. Gleichzeitig ist die Kindheitsgeschichte, in der sich die Freunde kennengelernt haben, spannend und emotional.
Ich möchte unbedingt erfahren, was die Freund*innen damals erlebt haben, was aus der Freund*innenschaft zwischen der Protagonistin und der kleinen dunkelhaarigen Frau geworden ist, und wie sich die Geschichte der anderen Freund*innen entwickelt hat. Insgesamt bietet das Buch eine tiefgründige und packende Geschichte, die ich auf jeden Fall weiterverfolgen möchte.
Der Schreibstil der Autorin ist beeindruckend und fesselnd. Sie versteht es, mit Worten umzugehen, und die kurzen Absätze sorgen für einen angenehmen Lesefluss. Die wunderschöne Metaphorik durchdringt den Stil und verleiht der Geschichte Tiefe, die zum Nachdenken anregt.
Der Spannungsaufbau in der Leseprobe ist wirklich gelungen. Besonders spannend ist die Frage, wer die kleine dunkelhaarige Frau ist, die die Protagonistin überall sieht. Warum sind sie nicht mehr befreundet? Was ist damals passiert? Diese Fragen wecken meine Neugier und treiben mich weiter zum Lesen an.
Die Handlung, die in der Gegenwart und Vergangenheit spielt, ist faszinierend. Die Darstellung der Pandemiezeit mit Masken und Beschränkungen vermittelt eine greifbare Atmosphäre der Einsamkeit und des Verlusts von Nähe. Gleichzeitig ist die Kindheitsgeschichte, in der sich die Freunde kennengelernt haben, spannend und emotional.
Ich möchte unbedingt erfahren, was die Freund*innen damals erlebt haben, was aus der Freund*innenschaft zwischen der Protagonistin und der kleinen dunkelhaarigen Frau geworden ist, und wie sich die Geschichte der anderen Freund*innen entwickelt hat. Insgesamt bietet das Buch eine tiefgründige und packende Geschichte, die ich auf jeden Fall weiterverfolgen möchte.