Was siehst du?
Das Buch besteht aus kurzen Sätzen, da steht oft mehr als man liest. Man muss mehr verstehen, als das was dort geschrieben steht. Mehr verstehen beim lesen, mehr Gefühle als Sätze.
Es ist bewundernswert wie viele Gefühle miteinander verwebt werden, man sieht sich selbst zwischen den Zeilen und so viele Personen die man (noch) nicht kennt.
Das Buch ist nicht leicht, es ist realitäts-schwer. Die Welt ist nicht leicht, weil es zu viel Hass gibt, Hass wiegt schwer auf Herzen und Menschen.
Ab der Mitte versteht man mehr, versteht wo die Reise hin geht, also vermutlich. Die Sätze werden länger, die Zeilenabstände kleiner.
Es werden mit jedem zweiten Kapitel Erinnerungen aufgedeckt von Hanna und allen Dreien, aufgedeckt wie Memorykarten (S. 118)
Hanna sucht sich selbst in der Vergangenheit um im Jetzt. Hanna sucht sich und nach Zeyna.
Rasha Khayat schreibt für sich und alle, die Hanna, Zeyna und Cem verstehen.
Es ist bewundernswert wie viele Gefühle miteinander verwebt werden, man sieht sich selbst zwischen den Zeilen und so viele Personen die man (noch) nicht kennt.
Das Buch ist nicht leicht, es ist realitäts-schwer. Die Welt ist nicht leicht, weil es zu viel Hass gibt, Hass wiegt schwer auf Herzen und Menschen.
Ab der Mitte versteht man mehr, versteht wo die Reise hin geht, also vermutlich. Die Sätze werden länger, die Zeilenabstände kleiner.
Es werden mit jedem zweiten Kapitel Erinnerungen aufgedeckt von Hanna und allen Dreien, aufgedeckt wie Memorykarten (S. 118)
Hanna sucht sich selbst in der Vergangenheit um im Jetzt. Hanna sucht sich und nach Zeyna.
Rasha Khayat schreibt für sich und alle, die Hanna, Zeyna und Cem verstehen.