Tom und Paul und vorprogrammierte Probleme
Das Buch beginnt mit der Einführung des Protagonisten Tom, welcher als Versicherungsvertreter des Öfteren mit aussichtslosen Fällen konfrontiert wird. Aussichtslos für den Versicherten. Im Gegensatz zu den üblichen Versicherungsvertretern und auch des Consultants, der sich unangemeldet zum Gespräch dazugesellt hat, versucht Tom guten Menschen eine Chance für den Erhalt Ihrer Versicherungsleistung einzustehen. Tom selbst ist schüchtern und traut sich nichts. Ganz anders sein Sohn Paul. Er poltert in das Buch in dem er einen bekannten Musiker auf der Straße mit seinen 11 Jahren zum Zweikampf herausfordert.
Die Beschreibungen sind in einer einfachen Sprache gehalten erscheinen mir jedoch bereits von den ersten Seiten an unrealistisch. Die zugrundeliegenden Ideen bieten Potential für eine spannende und witzige Story, mir persönlich sind sie jedoch zu banal und grobschlächtig umgesetzt. Auch die vorgestellten Personen sind zu einseitig übertrieben dargestellt. In diesem Fall werde ich den Button für „ich möchte kein Leseexemplar“ nutzen müssen.
Die Beschreibungen sind in einer einfachen Sprache gehalten erscheinen mir jedoch bereits von den ersten Seiten an unrealistisch. Die zugrundeliegenden Ideen bieten Potential für eine spannende und witzige Story, mir persönlich sind sie jedoch zu banal und grobschlächtig umgesetzt. Auch die vorgestellten Personen sind zu einseitig übertrieben dargestellt. In diesem Fall werde ich den Button für „ich möchte kein Leseexemplar“ nutzen müssen.