als Sklave unter Wölfinnen

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miltonia 01 Avatar

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Es gab schon länger keine historischen Romane mehr aus der Sklavenhalterzeit und um das römische Reich herum. Und dieser liest sich richtig gut.

Das Leben des kleinen namenlosen Sklavenjungen ist hart, keiner weiß, wer er ist und woher er kommt, aber er findet bei den Huren einer Taverne doch ein bisschen Zuneigung und Ansprache. Und davon wird er wohl sein Leben lang zehren.

Auch die Frauen haben ein gewalttätiges unfreies Leben, aber versuchen, das Beste daraus zu machen, eine hat es sogar geschafft, sich freizuarbeiten, verdient aber ihren Lebensunterhalkt auf die gleiche Art und Weise wie bisher.

Die Männer sind brutal und abstoßend, außer Gewalt, Schlägen und Prügel haben sie nichts zu bieten.

Der kleine Junge wird wohl aus der heißen Sonne Spaniens bis ins kühle Britannien gelangen, was er alles dabei erlebt, würde ich gern lesen.