Wow, was für ein packender Schreibstil. So bildhaft und detailliert, dass er Bilder, Gerüche und Emotinen superlebendig vermittelt!
Dazu erzählt James Hynes Jacobs Lebensgeschichte schonungslos, derb und direkt, erschreckend offen und bedrückend trostlos.
Neu war mir, dass die Prostituierten jener Zeit Wölfinnen genannt wurden.
Jacob, der sich wie der Sperling entscheidet, mehr zu können, dafür nichts bis hin zur Perfektion, lernt sehr viel von seinen beiden Ziehmüttern Euterpe und Focaria.
Dennoch wird er sich damit schwertun, zum Mann zu werden, weil er von denen bloß die negativen Aspekte kennenlernt...
Lachen musste ich über die Szene, in der sich de Wölfinnen über den Stöhner lustig machen, bevor Audo sie ausbremst.
Dazu erzählt James Hynes Jacobs Lebensgeschichte schonungslos, derb und direkt, erschreckend offen und bedrückend trostlos.
Neu war mir, dass die Prostituierten jener Zeit Wölfinnen genannt wurden.
Jacob, der sich wie der Sperling entscheidet, mehr zu können, dafür nichts bis hin zur Perfektion, lernt sehr viel von seinen beiden Ziehmüttern Euterpe und Focaria.
Dennoch wird er sich damit schwertun, zum Mann zu werden, weil er von denen bloß die negativen Aspekte kennenlernt...
Lachen musste ich über die Szene, in der sich de Wölfinnen über den Stöhner lustig machen, bevor Audo sie ausbremst.