In "Ich, Sperling" geht es um Prostitution und Sklaverei im Römischen Reich. Der Protagonist wird irrtümlich als Sklave von einem Bordellbesitzer erstanden, der eigentlich eine Sklavin in seine Reihen aufnehmen wollte. Der Junge darf aber im Bordell bleiben und so verfolgt man sein Älterwerden zwischen vielen Frauen und dem harten Umgang dieser Zeit. Als Sklave hatte man kein einfaches Leben im alten Rom und immer wieder flüchtet unser Hauptcharakter sich in die Vorstellung, er sei ein Sperling, um zumindest gedanklich vor seiner Vergangenheit davonzufliegen.
Der Autor nimmt beim Erzählen der Geschichte kein Blatt vor den Mund. Grafische Details überbringt er schonungslos und brutal, was auf mich sehr authentisch wirkte, da ich mir gut vorstellen kann, dass es früher genauso zugegangen und niemand mit Samthandschuhen angefasst worden ist.
Stellenweise hat sich die Story ein wenig gezogen, dafür fand ich das Ende leider zu überstürzt und nicht ganz passend.
Sensible Menschen sollten vorher online mögliche Trigger nachlesen!
Der Autor nimmt beim Erzählen der Geschichte kein Blatt vor den Mund. Grafische Details überbringt er schonungslos und brutal, was auf mich sehr authentisch wirkte, da ich mir gut vorstellen kann, dass es früher genauso zugegangen und niemand mit Samthandschuhen angefasst worden ist.
Stellenweise hat sich die Story ein wenig gezogen, dafür fand ich das Ende leider zu überstürzt und nicht ganz passend.
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