Fleur lebt ein Leben hinter dem Spiegel, wie sie sich selbst empfindet. Lebt als Datenforensikerin ein unscheinbares Leben, Beziehungen und Nähe sind für sie schwierig. Sie ist fasziniert von den alten Märchen, sammelt alte Ausgaben, hauptsächlich in französischer Sprache. Besonders die Wölfe wirken erschreckend auf sie. Ständig wird sie von Alpträumen heimgesucht, in denen sie das Opfer ist. Dann bekommt sie eine Nachricht, dass ihr biologischer Vater verstorben ist und eine Erbschaft in Frankreich auf sie wartet. Zusammen mit ihrem Bruder macht sie sich auf die Reise, um den Nachlass zu regeln. Anfangs widerwillig, doch dann entdeckt sie im Haus ihrer verhassten Großmutter Unterlagen, die ihre Neugier herausfordert. Ein Fluch, der die Familie über Jahrhunderte heimsucht, begibt sie sich auf die Suche ihrer Ahnen. Dabei bekommt sie auch Unterstützung zweier sehr unterschiedlicher Männer, die ihre Gefühlswelt etwas durcheinander bringen.
Die Handlung spielt in der Auvergne, einer Gegend, in der die französische Legende um die Bestie des Gévaudan auch noch heute eine Rolle spielt, man überall in der Stadt Hinweise darauf findet. Im Buch wird auch sehr beschrieben, wie sehr die Stadt damit verwachsen ist. Die Hauptheldin Fleur war mir von Beginn an sehr sympathisch. Auf einer Seite diese Scheu und Zerrissenheit, dann aber wieder dieses Feuer und die Verbissenheit, mit der sie den Dingen auf den Grund geht. Eine spannende Geschichte, die sich auf eine Spurensuche in die Vergangenheit begibt, die aber auch für so manche Verwirrung sorgte. Die einzelnen Charaktere sind mit sehr interessanten Zügen beschrieben, die eine große Vielfalt menschlichen Seins behaftet sind, auch stets für Überraschungen sorgen.
Dieses Buch hat alles, was eine spannende Geschichte ausmacht, und sie fesselt bis zum Schluss. Die verschiedensten Genres findet man in ihr wieder, was es so außergewöhnlich macht. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Auch das wunderschöne, geheimnisvolle Cover lädt zu diesem Lesegenuss ein.
Die Handlung spielt in der Auvergne, einer Gegend, in der die französische Legende um die Bestie des Gévaudan auch noch heute eine Rolle spielt, man überall in der Stadt Hinweise darauf findet. Im Buch wird auch sehr beschrieben, wie sehr die Stadt damit verwachsen ist. Die Hauptheldin Fleur war mir von Beginn an sehr sympathisch. Auf einer Seite diese Scheu und Zerrissenheit, dann aber wieder dieses Feuer und die Verbissenheit, mit der sie den Dingen auf den Grund geht. Eine spannende Geschichte, die sich auf eine Spurensuche in die Vergangenheit begibt, die aber auch für so manche Verwirrung sorgte. Die einzelnen Charaktere sind mit sehr interessanten Zügen beschrieben, die eine große Vielfalt menschlichen Seins behaftet sind, auch stets für Überraschungen sorgen.
Dieses Buch hat alles, was eine spannende Geschichte ausmacht, und sie fesselt bis zum Schluss. Die verschiedensten Genres findet man in ihr wieder, was es so außergewöhnlich macht. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Auch das wunderschöne, geheimnisvolle Cover lädt zu diesem Lesegenuss ein.