Nina Blazon ist mit "Ich träumte von einer Bestie" ein sehr spannender Roman gelungen.
Er handelt von der Datenforensikerin Fleur, die ein eher zurückgezogenes Leben führt.
Fleur muss sich nach dem Tod ihres Vaters um das von der Großmutter geerbte Haus bzw. die Erbschaft kümmern.
Sie erbt eine Wohnung in der Auvergne und muss sich bei ihrer Ankunft mit ihrer Familiengeschichte auseinandersetzen, obwohl ihr das zutiefst widerstrebt.
In Frankreich wird sie mit der Legende der Bestie des Geraudan konfrontiert.
Fleurs Albträume, die Legende und die Verknüpfung mit ihrer Familiengeschichte machen dieses Buch spannend und ermöglichen dem Leser ein Abtauchen in die mystische Märchenwelt.
Mich hat dieser Roman von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt.
Auch das extravagante Cover ist meiner Meinung nach ein Eyecatcher und regt die Phantasie des Lesers an.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen und war sehr flüssig zu lesen.
Er handelt von der Datenforensikerin Fleur, die ein eher zurückgezogenes Leben führt.
Fleur muss sich nach dem Tod ihres Vaters um das von der Großmutter geerbte Haus bzw. die Erbschaft kümmern.
Sie erbt eine Wohnung in der Auvergne und muss sich bei ihrer Ankunft mit ihrer Familiengeschichte auseinandersetzen, obwohl ihr das zutiefst widerstrebt.
In Frankreich wird sie mit der Legende der Bestie des Geraudan konfrontiert.
Fleurs Albträume, die Legende und die Verknüpfung mit ihrer Familiengeschichte machen dieses Buch spannend und ermöglichen dem Leser ein Abtauchen in die mystische Märchenwelt.
Mich hat dieser Roman von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt.
Auch das extravagante Cover ist meiner Meinung nach ein Eyecatcher und regt die Phantasie des Lesers an.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen und war sehr flüssig zu lesen.