Nina Blazon gehört definitiv zu meinen Lieblingsautorinnen. Auch dieses Mal wurde ich nicht enttäuscht.
Das Cover macht schon neugierig und sobald man in die Geschichte eintaucht, gibt es kein Zurück mehr. Ich habe das Buch praktisch verschlungen.
Die Geschichte fängt recht harmlos an. Fleur ist eine junge Frau, die sich am liebsten im Internet herumtreibt. Sie ist mit verschiedenen Pseudonymen unterwegs und kann sich dort wunderbar verstecken. Das wirft auch gleich einige Fragen auf: Vor wem versteckt sie sich und warum? Woher stammen die Narben, die niemand sehen darf? Seite für Seite kommen neue Fragen dazu. Immer tiefer dringt man in Fleurs Welt ein und bald schon kann man gar nicht anders, als immer weiterzulesen. Denn es geht längst nicht mehr nur um Fleurs Geheimnis, sondern auch um das ihrer Vorfahren.
Nina Blazon ist es wunderbar gelungen, die Legende, der Bestie von Gévaudan (Jahre 1764 bis 1767) mit der Geschichte einer jungen Frau, aus der heutigen Zeit zu verbinden.
Von mir gibt es fünf Sterne und eine ganz klare Leseempfehlung!
Das Cover macht schon neugierig und sobald man in die Geschichte eintaucht, gibt es kein Zurück mehr. Ich habe das Buch praktisch verschlungen.
Die Geschichte fängt recht harmlos an. Fleur ist eine junge Frau, die sich am liebsten im Internet herumtreibt. Sie ist mit verschiedenen Pseudonymen unterwegs und kann sich dort wunderbar verstecken. Das wirft auch gleich einige Fragen auf: Vor wem versteckt sie sich und warum? Woher stammen die Narben, die niemand sehen darf? Seite für Seite kommen neue Fragen dazu. Immer tiefer dringt man in Fleurs Welt ein und bald schon kann man gar nicht anders, als immer weiterzulesen. Denn es geht längst nicht mehr nur um Fleurs Geheimnis, sondern auch um das ihrer Vorfahren.
Nina Blazon ist es wunderbar gelungen, die Legende, der Bestie von Gévaudan (Jahre 1764 bis 1767) mit der Geschichte einer jungen Frau, aus der heutigen Zeit zu verbinden.
Von mir gibt es fünf Sterne und eine ganz klare Leseempfehlung!