Hélène lebt in Nordamerika. Sie ist acht Jahre alt, blaß, mager und schon sehr erwachsen. Sie hat noch drei Schwestern, beide Eltern sind Lehrer und das Leben läuft nach strengen Regeln. Der Vater vertrinkt das Geld und die Mutter weiß nicht, wie sie Lebensmittel kaufen soll.
Helene nimmt sich ihre Lieblingsserie Lady Oskar zum Vorbild, nennt sich nun Joe und macht sich zwei Jahre älter, damit sie Zeitungen austragen darf. Sie will mit dem Geld ihre Familie unterstützen.
Trotz des harten Lebens kann sie ihr Viertel genießen und freut sich über die Ruhe und Schönheit beim Sonnenaufgang.
Roger, 80 Jahre alt, verbittert, allein und arm zieht nach 30 Jahren Psychatrie in das Viertel. Die beiden werden dicke Freunde.
Roger rettet Helene vor einer Vergewaltigung und Helene gibt Roger wieder neuen Lebensmut.
Der Klappentext mit den Flüchen und dem Kampfgeist stimmt. Die "Streiterein" zwischen den beiden sind amüsant.
Der Schreibstil fiel mir trotzdem sehr schwer.
Helene nimmt sich ihre Lieblingsserie Lady Oskar zum Vorbild, nennt sich nun Joe und macht sich zwei Jahre älter, damit sie Zeitungen austragen darf. Sie will mit dem Geld ihre Familie unterstützen.
Trotz des harten Lebens kann sie ihr Viertel genießen und freut sich über die Ruhe und Schönheit beim Sonnenaufgang.
Roger, 80 Jahre alt, verbittert, allein und arm zieht nach 30 Jahren Psychatrie in das Viertel. Die beiden werden dicke Freunde.
Roger rettet Helene vor einer Vergewaltigung und Helene gibt Roger wieder neuen Lebensmut.
Der Klappentext mit den Flüchen und dem Kampfgeist stimmt. Die "Streiterein" zwischen den beiden sind amüsant.
Der Schreibstil fiel mir trotzdem sehr schwer.