Heute möchte ich gerne den Roman „Ich will es doch auch“ der mir bis dato unbekannten Autorin Ellen Berg rezensieren, der mich kürzlich erreicht hat. Der Roman, der dann laut Untertitel doch (k)ein Beziehungsroman mehr zu sein scheint, erscheint am 7. November 2014 im Aufbau Verlag. Die mir vorliegende Taschenbuch Ausgabe hat ca. 335 Seiten und ist für einen Preis von 9,99€ im deutschen Buchhandel zu erwerben.
Das Cover des Romans ist sehr bunt gehalten und lässt im ersten Moment vielleicht eher auf ein Kinderbuch schließen als auf einen bzw. keinen ;-) Beziehungsroman.
Nun zur Handlung: Die Ärztin Charlotte hat auf den ersten Blick vielleicht alles, was wünschenswert ist oder wovon man träumen könnte, denn sie hat einen tollen Job, eine tolle Wohnung, eine tolle Psychotherapeutin. Doch eine Sache fehlt in ihrer persönlichen Wunschliste, denn bei Charlotte und den Männern scheint ist irgendwie nie zu funktionieren. Als wäre das allein nicht schon schlimm genug, setzen sie dabei auch noch ihr Alter von 39 Jahren und ihre genauen Vorstellungen ihres Wunschmannes unter Druck, in dem andere Frauen ihrer Meinung nach schon längst mit einem Partner sesshaft geworden sind. Wie der Zufall es natürlich will, lernt Charlotte bald einen auf den ersten Blick sympathischen Mann kennen – wären da doch nur nicht die paar Macken, die Charlotte an ihm stören wie sein Name, sein Beruf und seine Essgewohnheiten (Fleischbällchen zum Frühstück). Wird Charlotte dennoch trotz ihrer Vorurteile der Liebe (und Uwe) eine Chance geben? Wird sie mit Uwe glücklich werden?
Meiner Meinung nach ist der Roman sehr unterhaltsam geschrieben. Die Story hat man in ähnlicher Weise natürlich mittlerweile schon öfters irgendwo mal gelesen, aber dennoch hat mich das Buch sehr gut unterhalten. Daher vergebe ich mit kleinem Abzug vier von fünf Sternen.
Das Cover des Romans ist sehr bunt gehalten und lässt im ersten Moment vielleicht eher auf ein Kinderbuch schließen als auf einen bzw. keinen ;-) Beziehungsroman.
Nun zur Handlung: Die Ärztin Charlotte hat auf den ersten Blick vielleicht alles, was wünschenswert ist oder wovon man träumen könnte, denn sie hat einen tollen Job, eine tolle Wohnung, eine tolle Psychotherapeutin. Doch eine Sache fehlt in ihrer persönlichen Wunschliste, denn bei Charlotte und den Männern scheint ist irgendwie nie zu funktionieren. Als wäre das allein nicht schon schlimm genug, setzen sie dabei auch noch ihr Alter von 39 Jahren und ihre genauen Vorstellungen ihres Wunschmannes unter Druck, in dem andere Frauen ihrer Meinung nach schon längst mit einem Partner sesshaft geworden sind. Wie der Zufall es natürlich will, lernt Charlotte bald einen auf den ersten Blick sympathischen Mann kennen – wären da doch nur nicht die paar Macken, die Charlotte an ihm stören wie sein Name, sein Beruf und seine Essgewohnheiten (Fleischbällchen zum Frühstück). Wird Charlotte dennoch trotz ihrer Vorurteile der Liebe (und Uwe) eine Chance geben? Wird sie mit Uwe glücklich werden?
Meiner Meinung nach ist der Roman sehr unterhaltsam geschrieben. Die Story hat man in ähnlicher Weise natürlich mittlerweile schon öfters irgendwo mal gelesen, aber dennoch hat mich das Buch sehr gut unterhalten. Daher vergebe ich mit kleinem Abzug vier von fünf Sternen.