Während der Hochzeit ihrer besten Freundin Antonia durchleidet Charlotte noch einmal ihr unerfülltes Leben und zieht Bilanz.
Sie ist 39 Jahre alt, Single, hat einen guten Job als Kardiologin, wird von ihren Eltern bevormundet, geht einmal die Woche zur Therapie und strukturiert ihr Leben mit zwanghaften Ritualen und Plänen.
Glück ist was anderes, denn auch sie sehnt sich nach einem Partner und einer Familie. Ihr letzter Partner hat sich von ihr getrennt um ihre beste Freundin zu heiraten, die ein Kind von ihm erwartet.
Da tritt Uwe in Ihr Leben. Ihre Umgebung ist entsetzt. Uwe ist Klempner und passt damit nicht in die Gesellschaft und ???
„Ich will es doch auch!“ entpuppt sich als unterhaltsamer und humorvoller Beziehungsroman. Viele größere und kleinere Katastrophen werden launig mit einem Augenzwinkern erzählt, so dass Tragik und Komik gekonnt wechseln.
Anhand von Charlottes Lebensführung wird deutlich, wie ein Mensch zum seelischen Krüppel geformt werden kann. Die feine Gesellschaft wird als korrupt, egoistisch und menschenverachtend entlarvt. Menschen mit Herz, die in sich ruhen, können richtige Wunder vollbringen. Eine Welt, die mir gefällt.
Es ist zwar alles fiktiv und mit viel Humor gespickt, trotzdem leuchtet die Autorin in viele Ecken und Winkeln des Lebens, die nachdenklich stimmen.
Es hat Spaß gemacht Charlottes Wandlung vom unglücklichen und bindungsunfähigen Single in eine glückliche und zufriedene werdende Mutter mit guter Lebensperspektive zu verfolgen.
Sie ist 39 Jahre alt, Single, hat einen guten Job als Kardiologin, wird von ihren Eltern bevormundet, geht einmal die Woche zur Therapie und strukturiert ihr Leben mit zwanghaften Ritualen und Plänen.
Glück ist was anderes, denn auch sie sehnt sich nach einem Partner und einer Familie. Ihr letzter Partner hat sich von ihr getrennt um ihre beste Freundin zu heiraten, die ein Kind von ihm erwartet.
Da tritt Uwe in Ihr Leben. Ihre Umgebung ist entsetzt. Uwe ist Klempner und passt damit nicht in die Gesellschaft und ???
„Ich will es doch auch!“ entpuppt sich als unterhaltsamer und humorvoller Beziehungsroman. Viele größere und kleinere Katastrophen werden launig mit einem Augenzwinkern erzählt, so dass Tragik und Komik gekonnt wechseln.
Anhand von Charlottes Lebensführung wird deutlich, wie ein Mensch zum seelischen Krüppel geformt werden kann. Die feine Gesellschaft wird als korrupt, egoistisch und menschenverachtend entlarvt. Menschen mit Herz, die in sich ruhen, können richtige Wunder vollbringen. Eine Welt, die mir gefällt.
Es ist zwar alles fiktiv und mit viel Humor gespickt, trotzdem leuchtet die Autorin in viele Ecken und Winkeln des Lebens, die nachdenklich stimmen.
Es hat Spaß gemacht Charlottes Wandlung vom unglücklichen und bindungsunfähigen Single in eine glückliche und zufriedene werdende Mutter mit guter Lebensperspektive zu verfolgen.