Enttäuschend - das fasst alles in einem Wort zusammen. Die Autorin rechnet mit ihrer Kindheit und Jugend ab, ihren Klassenkameraden und pipapo, tut recht wichtig und kann dennoch nichts weiter als einen Gesellenbrief vorweisen - müsste sie in dem Alter nicht schon längst einen Meisterbrief haben? Für mich alles insofern unglaubwürdig, dass in einer Zeit, in der Handwerker händeringend gesucht werden eine Handwerkerin wie die Autorin Zeit hat, sich auf diversen Social Media zu profilieren und ein Buch rauszubringen - so weit her kann es mit ihrem Wissen und Können dann jedenfalls nicht sein. Sie hätte es schlicht und ergreifend nicht nötig. Schuster (in dem Fall Installateur) bleib bei Deinen Leisten!